Kulturpfarrer Thomas Zeitler hat die Ausstellung „Jesus liebt“ mit Bildern von Rosa von Praunheim nach Nürnberg geholt. Jetzt wurde sie geschlossen.
Wo nur der Heiland nackt sein darf: In der Nürnberger Egidienkirche schließt Rosa von Praunheims Ausstellung nach Empörung und Kritik wieder.
Die Figur des Rex Gildo lädt zur Ironie ein. Doch Regisseur Rosa von Praunheim verweigert jegliche Komik und macht den Film damit herausragend.
Der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ feiert Geburtstag. Martin Dannecker schrieb das Drehbuch mit.
In einer Schau der Akadamie der Künste geht es um Freundschaft – die zwischen Elfi Mikesch, Rosa von Praunheim und Werner Schroeter.
Wie überlebt man in Berlin-Neukölln? Rosa von Praunheim, Wegbereiter der Schwulenbewegung und des Avantgardefilms, wird 75.
Der Filmemacher Yony Leyser dokumentiert das subkulturelle Berlin unserer Zeit und seine linke Szene. Sein Blick ist bemerkenswert.
In Berlin präsentierte Rosa von Praunheim seinen neuesten Film „Praunheim Memories“ mit vielen Wegbegleitern seiner Geschichte.
Oliver Sechting muss ständig Zahlen, Farben und Formen kombinieren. In seinem Film „Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben“ thematisiert er diese Zwänge.
Vater Hanno gibt sich Mühe, alles richtig zu machen – und macht viel falsch. „Ich fühl mich Disco“ ist ein zärtlicher Film über eine Vater-Sohn-Beziehung.
Regisseur, Autor, Krawallschwester, Kämpfer: Rosa von Praunheim, einer der Wegbereiter der modernen deutschen Schwulenbewegung, wird 70.