Sandra Mujinga, Trägerin des Preises der Nationalgalerie, eröffnete ihre Installation „IBMSWR“ in Berlin. Ihre Kunst befragt die Architektur der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als einen flüchtigen Blick wirft die Künstlerin Almut Linde auf Gruppen am Rande der Gesellschaft. Ihre Ausstellung „Still Alive“ in der PSM Galerie erzählt davon in drei Kapiteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Kunstraum Hase 29 erkundet „Dimensionen von Abwesenheit“. Ihre Prämisse: Leere lässt sich nur von der Schwelle des Fast Nichts aus wahrnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenüber dem Heizkraftwerk Tiefstack kündigt ein Schild den Bau eines Mahnmals an. Es soll das Ende des fossilen Zeitalters spekulativ vorwegnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hamburger Ausstellung über Augustus bietet exquisite Skulpturen, bleibt aber affirmativ. Die Reflexion über Macht und Medien im alten Rom fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Technik erzeugt ihre eigenen Geister: Davon erzählen Noa Heyne und Jens Brand in der Galerie Weisser Elefant
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Geschichte der Skulptur ist eng mit der Bildgießerei Noack verbunden. Seit 125 Jahren gießt das Unternehmen Kunst in Bronze in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schrift, Zeichnung und Skulptur verbinden sich bei der Berliner Künstlerin Farkondeh Shahroudi. Im Kupferstichkabinett wird sie vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Park Fiction auf St. Pauli wird von den Behörden als „gefährlicher Ort“ eingestuft. Nun spiegelt eine Ausstellung das Verhalten der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
André Heller hat einen Basquiat gebastelt und erfolgreich zum Verkauf angeboten. Eine mögliche Fälschung empört jetzt die Kunstwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Can Dündar erinnert sich im Hamburger Thalia Gauß an seine Zeit im Gefängnis Silivri. Drei Monate war er dort inhaftiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feministisch, politisch und ohne Schnörkel ist die Kunst der palästinensisch-britischen Mona Hatoum. Eine Retrospektive in Berlin in drei Orten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist eine der bedeutendsten Bildhauerinnen der Gegenwart: Die Britin Phyllida Barlow hat den diesjährigen Kurt-Schwitters-Preis bekommen. Ihre Arbeit „Breach“ ist nun in Hannover zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Künstlerin Katja Aufleger spielt in Wilhelmshaven mit dem Unbehagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Künstlerische Installation im historischen Beginenturm: Eine Brücke zwischen lokalgeschichtlicher Hexenverfolgung und Verschwörungstheorie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
cameron clayborns Skulpturen im Hamburger Bahnhof sind wesenhaft, mächtig und kommunikativ. Vinzens Sala zeigt Filme von Crachmacheur Frieder Butzmann.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Am Samstag eröffnet das Käthe-Kollwitz-Museum am neuen Standort am Schloss Charlottenburg. Das Werk der Berliner Künstlerin ist aktueller denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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