Dudu Quintanilhas Kunst verstrickt Besucher in Konstellationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kuriose Klänge aus Pflanzen und Töne, die wie Äste wachsen: In Hamburg präsentiert das Festival „Klub Katarakt“ vier Tage lang experimentelle Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Märchen sind Wünsche mächtig und gefährlich. Was das Wünschen heute mit sozialen Medien zu tun hat, zeigt eine Ausstellung in Kassel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Springhornhof im Heidekreis feiert 40-jähriges Bestehen: Seit Ende der 1960er wird hier Pionierarbeit in Sachen Land-Art geleistet – ohne die Nachbarn zu verprellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ob beim Sturm auf das Kapitol oder das Parlament in Brasília: Möbel können Demokratiegegnern als Waffe und Trophäe dienen, sagt Henrike Naumann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die massive Bronzeplastik von Käthe Kollwitz ist das letzte Ausstellungsstück am alten Standort. Nun zieht sie um – und wird in vier Teile zerlegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Parthenon thront über Athen. Doch seit über 200 Jahren fehlt ein Fries: Ein Brite ließ ihn mitgehen. Eine Rückgabe zieht sich. Jetzt tut sich was.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Konzeptkunst-Veteran Reinhard Mucha hat ein Kunstkarussell erschaffen. Statt sich zu drehen, erinnert die Installation in der Galerie Sprüth Magers an die Tretmühle des Arbeitsalltags
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Künstler reden vermehrt über ein tabuisiertes Thema: die Gelder im Kunstbetrieb. Und sie arbeiten an gerechteren Modellen für alle Beteiligten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In der Ausstellung „Erzähl der Zeit“ bei Nagel Draxler zeigt Kalin Lindena ihre Shaped Canvases, einen aufregenden Lampion und neu definiertes Gestänge.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Daan Roosegaardes berührende Rauminstallation „Touch“ in Mettingen bei Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dank Coronahilfen erwarb der Bund zuletzt viel junge Kunst. Sie erzählt von unserer postmigrantischen Gesellschaft, wie nun in Chemnitz zu sehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock hat die ersten Beute-Bronzen an Nigeria zurückgegeben. Für das westafrikanische Land ist das ein bedeutender Schritt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 50 Jahre lang verweigerte sich Deutschland der Rückgabe des kolonialen Raubguts. Nun will die Bundesrepublik Vorreiter sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutsche Außenministerin hat die ersten 20 Benin-Bronzen, die einst aus dem heutigen Nigeria geraubt wurden, endlich in ihre Heimat zurückgebracht. Doch bis koloniale Beutekunst vollständig restituiert ist, wird es noch dauern3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schade wäre, könnte man die Benin-Bronzen nur noch in ihrem Heimatland sehen. Überall sollten sie zu sehen sein – unter nigerianischer Flagge.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Georges Adéagbo ist einer der bekanntesten Künstler Westafrikas. Mit Installationen im Ernst Barlach Haus in Hamburg deutet er zu seinem 80. Geburtstag Skulpturen des Bildhauers neu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Konträre Konzeptkünstlerin: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M. zeigt Rosemarie Trockel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Naturkünstler Olivier Jaffrot schafft Holzskulpturen aus Baumwurzeln und -stämmen. Probleme bereiten ihm die Menschen und das Amt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was es alles Gips! In nie dagewesener Fülle haben Jean Arps bestimmt unbestimmte Figuren das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen erobert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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