Bei einer VR-Installation in der Julia Stoschek Collection werden Schamanismus und Hochtechnologie zusammengedacht. Geht das gut?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Magne Furuholmen gehört zur Popband A-ha. Er ist auch bildender Künstler und Landwirt. Ein Gespräch über den Klimawandel, die Musik und seine Ziegen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Museum „Insel Hombroich“ in Neuss wirkt wie ein Kopfhörer, der Störgeräusche reduziert. Hier verschmelzen Natur, Architektur und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Monika Edelmaier verkauft Kunst aus Afrika. Woher diese kommt, weiß sie nicht immer. In diesem Markt wird wenig nach Raubkunst geschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor der Senatsverwaltung für Finanzen hat Sven Kalden eine Skulptur aufgestellt, die Berlins Schulden thematisiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Netzwerken und andere für sich arbeiten lassen: Marcel Duchamp hatte eine gute Erfolgsformel. Das zeigt auch die große Retrospektive im MMK.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie schreckt nicht vor merkwürdigen Materialien zurück und schon die Titel sind Kunstwerke: Eine Doppelausstellung in Hannover würdigt die unlängst 75 gewordene Christiane Möbus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klänge stellen Gemeinschaft her und erzählen Geschichten. Das erforscht die britische Künstlerin Ain Bailey, auch auf dem Festival „Poetica“ in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit bloßen Fäusten soll ein Mann in Seesen ein Kunstwerk attackiert haben, das an den versuchten Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren erinnert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Als Abstraktion für Freiheit und Fortschritt stand: Das Kunsthaus Dahlem zeigt Raumlineaturen von Hans Uhlmann, der für den öffentlichen Raum in Berlin etliche Skulpturen teils beträchtlichen Ausmaßes geschaffen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Konzeptkünstler William Pope.L ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Letztes Jahr sprach die taz mit ihm über Konfrontationen und über freudigen Lärm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bronzeskulptur „Ruhende Frau“ von Fritz Huf kehrt in den Park von Schloss Hohenschönhausen zurück. Ihre bewegte Geschichte zeugt von erzwungenem Verkauf in der NS-Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Jahre später als geplant wird in Wolfsburg nun geballte Lichtkunst gezeigt. Als Überblick taugt die Ausstellung. Ihr politischer Anspruch erschöpft sich aber schon mal in allzu bekannten Deutungszusammenhängen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Gebrauchtwaren-Kaufhaus NochMall zeigt eine Ausstellung zum Abschied von der Plastiktüte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Star-Designer Luigi Colani verband mehr als nur die Liebe zu Kurvigem mit dem Jugendstil. Das Bremer Paula-Modersohn-Becker-Haus zeigt die Nähe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der amerikanisch-japanische Bildhauer Isamu Noguchi ist in Europa als Designer bekannt. Das Museum Ludwig zeigt seine radikal sanftmütige Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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