Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
Erinnern Sie sich an Renée Green? Anfang der neunziger Jahre arbeitete die afroamerikanische Künstlerin komplexe Installationen zu „kultureller Differenz“ und „Otherness“ aus. In der Wiener Secession setzt sie nun auf die Verführungskraft der Ambient-Ästhetik ■ Von Isabelle Graw
Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
Erinnern Sie sich an Renée Green? Anfang der neunziger Jahre arbeitete die afroamerikanische Künstlerin komplexe Installationen zu „kultureller Differenz“ und „Otherness“ aus. In der Wiener Secession setzt sie nun auf die Verführungskraft der Ambient-Ästhetik ■ Von Isabelle Graw
Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
Erinnern Sie sich an Renée Green? Anfang der neunziger Jahre arbeitete die afroamerikanische Künstlerin komplexe Installationen zu „kultureller Differenz“ und „Otherness“ aus. In der Wiener Secession setzt sie nun auf die Verführungskraft der Ambient-Ästhetik ■ Von Isabelle Graw
Freuds Biografie auf einer Riesentorte mit Püppchen erzählt, in Kulissen aus Zuckerguss: PSYCHOanalyse, zu Sigmund Freuds 150. Geburtstag vom Jüdischen Museum Berlin ausgerichtet, zeigt sich als Ausstellung ohne Ausgestelltes, in der das Regietheater die Macht über Texte und Objekte ergreift
Erinnern Sie sich an Renée Green? Anfang der neunziger Jahre arbeitete die afroamerikanische Künstlerin komplexe Installationen zu „kultureller Differenz“ und „Otherness“ aus. In der Wiener Secession setzt sie nun auf die Verführungskraft der Ambient-Ästhetik ■ Von Isabelle Graw