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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Amerikanische Soldaten in Saddam Husseins Palast – doch der Krieg hält den Atem an. Eine Bildbeschreibung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die 150 langen Jahre vor Colin Powell und Condoleezza Rice: Die groß angelegte Fotodokumentation „Freedom“ zeichnet die komplexe Geschichte der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung nach
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein sich vom Wasser aus nähernder Naturforscher und Archäologe im urbanen Raum: Bob Braine zeigt in der Galerie für Landschaftskunst neue Ergebnisse seiner Dschungelsuche in New York
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Zwischen Action-Bild, Wahrheits-Beleg und Therapie-Hilfe: Das Neue Museum Weserburg zeigt 500 Fotos rund um den 11. September
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Längst ist das Datum 9/11 zu einer Marke geworden. In Chinatown gibt es Grabsteine mit der Aufschrift 11. September, Feuerwehrhelme und Gasmasken, Modelle des World Trade Centers. Manche funktionieren auch als Feuerzeug
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Quelle: taz
Ressort: Reise
11. 9.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Stadtraum in seiner geschäftigen Form: Die ersten Fotos, die George Grosz bei seinem Aufenthalt in „New York 1932“ schoss, bevor er dorthin emigrierte, sind bei DaimlerChrysler Contemporary im Haus Huth am Potsdamer Platz zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In SoHo war die Ausstellung mit Amateur- und Profifotografien zum Attentat auf das World Trade Center ein Dokument des Schreckens und Treffpunkt der verunsicherten Bevölkerung. Ab heute ist „Here is New York“ im Martin-Gropius-Bau zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Politisch korrektes Flaggehissen: In New York gibt es Streit um das Denkmal für die umgekommenen Feuerwehrmänner. Das Foto, das für die Skulptur die Vorlage liefert, erinnert an eine andere berühmte Fotografie, mit der es ebenfalls Probleme gab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
von Andreas Herzau (Fotos) und Mario Kaiser (Text)
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kleine Ausstellung mit großer emotionaler Aussagekraft: In der AGB sind Urlaubsfotos zu sehen, die die Berliner vor den Anschlägen auf das WTC in New York gemacht haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mal erstarrt sie als doppelte Acht, dann erscheint sie als rasante Reiterin: Mehr als ein Jahr lang bewegte Holly Zausner auf einem Dach in New York ihre schwere G-Woman aus Silikon. Von hier aus schien ihr die Stadt wie eine feste Burg. In der Galerie Wohnmaschine sind Fotos ihrer Durchhaltearbeit zu sehen und ihre Skulptur, jetzt statisch und leblos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den Underdogs auf den Fersen: Leon Levinstein hat das Leben in New York fotografiert, ohne sich dabei auf eine Ästhetik der Straße festlegen zu lassen. Sein Werk wird nun in Aachen vorgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kalifornische Mythen, Wüsten und andere Landschaften im Amerika der unbegrenzten Gegebenheiten: Die Galerie Max Hetzler zeigt neue Fotografien von Thomas Struth
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Fotografin Lucinda Devlin beschäftigt sich mit Orten, an denen Öffentlichkeit auseinander fällt. Dazu gehören auch die Hinrichtungszellen in US-Gefängnissen, die im Berliner daad gezeigt werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Allan Sekulas offener Brief an Bill Gates auf einem Rotterdamer Bauzaun
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Horst Faas war Fotograf in Vietnam. Für das Bild, das den größten Einfluss auf die amerikanische Öffentlichkeit hatte, erhielt er 1965 den Pulitzerpreis. Heute stellt „Requiem“, ein internationales Ausstellungsprojekt, die Macht der Bilder aus Indochina neu zur Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit dem Anspruch, den USA den Spiegel vorzuhalten, wirkte Walker Evans schulbildend. Das Essener Museum Folkwang zeigt seine Fotografie ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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