Der Amerikaner Nicholas Berg musste im Irak sterben, damit sein Tod gefilmt wird. Videos und Fotografien mutieren zu Waffen. Wer diese Bilder zeigt, macht sich zum Komplizen. Doch wo hört Dokumentation auf, wo beginnt die Sensationslust?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Macht der Bilder und Emotionen entscheidet den Ausgang internationaler Konflikte. Das haben die irakischen Widerstandskämpfer besser verstanden als Rumsfeld
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Viele sind schockiert, dass Frauen foltern. Doch erstaunlicher ist, dass das Pentagon die Bilder nicht kontrollieren kann
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Leiden der Gefangenen betrachten: Die Fotografien aus Abu Ghraib waren selbst Instrumente der Folter. Nun aber kehrt sich die Macht der Fotos gegen die Folterer. Über die Kraft von Bildern im Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Als Reaktion auf die Folterungen im Irak verwüsten Palästinenser im Gaza-Streifen britische Soldatengräber
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Ressort: Aktuelles
Die Folterbilder mit Private Lynndie England spielen mit der Angst des Mannes vor der Domina. Doch eigentlich bestätigen sie die männliche Machtordnung des Militärs
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Ressort: Schwerpunkt
Nicht in der arabischen Welt, vor allem im Westen haben die Folterbilder für Aufregung gesorgt. Denn sie rütteln nicht nur am Selbstbild der Amerikaner
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Ressort: Schwerpunkt
Nicht das Wissen um die Folter, erst die Bilder aus Abu Ghraib haben einen Aufschrei ausgelöst – auch in den USA. Anwälte und Sozialarbeiter, die mit dem US-Strafvollzug zu tun haben, sind allerdings keineswegs überrascht. Misshandlung von Gefängnisinsassen ist dort kein Karrierehindernis
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Ressort: Kultur
Die Fotos aus Abu Ghraib haben das metaphorische Bild eines „gerechten“ Krieges zerstört. Sie liefern radikalen Islamisten eine Illustration ihrer Predigten. Beide Seiten haben jetzt ihre Albträume bebildert
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Ressort: Schwerpunkt
Die Bush-Regierung verordnete sich eine lange Reaktionszeit, trotz immer neuer schrecklicher Details – und findet im Kongress keine Geduld mehr
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Ressort: Schwerpunkt
US-Präsident Bush hat sich längst für die Folter im Irak entschuldigt, doch einige Journalisten zweifeln immer noch
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Ressort: zweite Meinung
Ging es im Gefängnis von Abu Gharib in erster Linie um Pornofotos? Reaktionen auf die Folterbilder aus dem Irak
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Ressort: Kultur
Die Fotos sind ein Desaster für George Bush. Die beschuldigten Soldaten wurden suspendiert. Sie behaupten aber, dass sie auf Befehl gehandelt haben
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Ressort: Schwerpunkt
Die Iraker sind über die Folterbilder empört – aber nicht alle stellen die Amerikaner gleich mit Saddam auf eine Stufe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Ressort: zweite Meinung
Was wir gerade noch ertragen: Der neue Fotoprachtband „100 Sonnen“ zeigt Aufnahmen von oberirdischen Atomtests aus den Jahren 1945 bis 1962. Die Hochglanzbilder dokumentieren, wie ein Höchstmaß menschlicher Brutalität mit einem Höchstmaß an schönem Schein zusammentreffen kann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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