Hier wohnte preußischer Standesdünkel und es galt als „Herberge der Finsternis“: Eine Ausstellung beleuchtet das „Berliner Zimmer“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Galerie Springer zeigt zwölf Landschaftsaufnahmen von Edward Burtynsky aus der Werkgruppe „African Studies“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer den Menschen erst zum Menschen gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Leipziger Staatsanwaltschaft ermittelt zum „Tag X“ im Juni im Leipzig. Für mögliche Beweise durchsucht sie die Wohnung eines jungen Fotografen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In zwei Ausstellungen nahe Bologna zeigen Andreas Gursky und Giulia Andreani, wie unterschiedlich Fotografie sein kann. Auch mit Blick auf Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotojournalistin Marily Stroux begleitete die Hamburger Hafenstraße in den 1980ern. In ihrem neuen Fotoband zeigt sie den damaligen Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine Fotoschau zeigt die Lebensumstände in einem Geflüchtetencamp nahe Thessaloniki. Dessen Bewohnerinnen haben die ausgestellten Bilder aufgenommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Celans Lebensumstände waren dramatisch. Die Bildbiografie von Bertrand Badious macht das deutlich, sie ist ein regelrechter Meilenstein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fotografin Josephine Pryde ertastet mit ihrer Ausstellung in einer Synagoge im französischen Delme die Grenze zwischen Wirklichkeit und Abbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chronist des Alltäglichen untersucht Fotograf Akinbode Akinbiyidas Leben in Deutschland. Er entdeckt dabei so exotisch Orte wie Hannover und sein Schützenfest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein bayerischer Wandervogel folgt den Spuren des Menschen in der Natur und erblickt Wunden. Die Alfred Ehrhardt Stiftung zeigt unbekannte Fotografien des Bauhausschülers und Architekten Fritz Schleifer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Schau zeigt die mit kameraloser Fotografie erzeugte surreale Welt von Anneliese Hager. Die Unbekannte ging zur NS-Zeit in die innere Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Fotografie geht es nicht nur ums Sehen, es geht auch ums Gesehenwerden. Anna Spindelndreier weiß, was gemeint ist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wir werden immer älter. Wie geht es uns dabei? Das Projekt ±100 der Fotografin Magdalena Stengel zeigt hochbetagte Menschen in ihrem selbstbestimmten Alltag
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine Fotoausstellung, die muslimisches Leben in Berlin zeigt, wird zurückgezogen. Es ist ist nicht die erste Absage im Zuge des Nahost-Kriegs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In ihrer Arbeit „Home Street Home“ hat die Fotografin Debora Ruppert ehemalige Obdachlose porträtiert, die es geschafft haben, wieder eine Wohnung zu finden. Die Bilder sind zur Zeit in einer Ausstellung im Bundestag zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Arwed Messmers Fotos erzählen von der frühen Nachwendezeit. Oft wird über die Neunziger im Osten so gesprochen, wie seine Bilder es zeigen: Als wären die Menschen aus dem Leben herausgetreten – anwesend, aber nicht dabei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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