Der Hamburger Verkehrsverbund verkauft Tickets online und in Apps günstiger. Menschen, die wenig Geld haben, könnten dabei ausgeschlossen werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Shresth Agrawal und Stefan Karl wohnen zusammen in Hamburg – und entwickeln eine App, die Musiker:innen aus der ganzen Welt zusammenbringen will
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
15 Hamburger Programmkinos starten Crowdfunding-Kampagne: Nie sei es so schlimm gewesen wie derzeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Zeiten der Kontaktsperre verlegen auch sexpositive Theatermacher:innen und Sexshop-Betreiber:innen ihre Workshops und Performances ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ ist erstmals nur digital erschienen. Den Verkäufer*innen fehlen die sozialen Kontake, erklärt Birgit Müller.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Corona-Zeiten ist die Bürgerbeteiligung auf digitale Verfahren beschränkt. Aber wie gerecht ist das? Gegen Bebauungspläne in der Hafencity regt sich Protest – gerade für Ältere sei das eine Hürde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hamburger Pilgerpastor feiert einen Gottesdienst allein – und hofft auf telepathische Teilnehmer. In diesen Zeiten empfiehlt er, zu pilgern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Wegen geschlossener Kinos verlegte die Hamburger Produktionsfirma „Filmtank“ die Premiere ihres Dokumentarfilms „Master of Disaster“ ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Ausstellung „Out of Office“ beschäftigte sich im Hamburger Museum der Arbeit mit der Digitalisierung der Arbeit. Nun ist sie online zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Bürgerschaftskandidatin Linda Moulhem Arous will mit einer Dating-App die Wählerschaft erreichen. Und ist damit nicht die Erste
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Hamburger Linken-Kandidat zur Bürgerschaft sorgt mit wirren Tweets zum „Klima-Holocaust“ für Aufsehen. Seine Partei distanziert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Hamburger Linken-Kandidat relativiert den Holocaust, gibt sich in einem Interview reuig – und nährt online Verschwörungsgläubiges.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein 18-jähriger Hamburger Linken-Parlamentskandidat twittert von den Nazis als „größten Klimasünder*innen“. Nur ein Ausrutscher?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Kandidat der Linken hat am Holocaust-Gedenktag die Klimakrise mit der Shoah gleichgesetzt. Die Partei will, dass er seine Kandidatur zurückzieht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mitarbeiter*innen befürchten, dass nur der Online-Auftritt „mopo.de“ verkauft wird – ohne die Belegschaft. Die Zeitung würde dann wohl abgewickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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