Mit dem Verzicht auf einen Strafantrag beendet Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) das Spiel um das Beleidigen seiner Person als „Pimmel“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hamburgs Innensenator wollte einen Tweet unterdrücken, in dem er als „Pimmel“ bezeichnet wurde. Nun nennt ihn die halbe Stadt so. Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Hamburger Kunstprojekt wirft einen kritischen Blick aufs digitale Leben – und wird dank eines Missverständnisses ein Internet-Hit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Mittwochmorgen stürmten Polizist*innen die Wohnung von Mara K. Es ging um einen Tweet – offenbar fühlte sich Hamburgs Innensenator beleidigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Facebook darf vorläufig keine Whatsapp-User*innendaten abschöpfen. Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar hat das verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der größte Versandhändler in Deutschland, die Otto GmbH, verbucht Rekordumsatz. Den nutzt das Unternehmen, um Arbeitsplätze abzubauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschlands größtes Versandhaus hat in der Pandemie hohe Gewinne eingefahren. Nun will es Otto mit Amazon aufnehmen – und dafür bis zu hunderte Stellen streichen8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hamburger Mitglieder der Deutsch-Israelischen Gesellschaft wurden Opfer eines antisemitischen Shitstorms. Facebook half zunächst nicht – im Gegenteil.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hinweisstelle Memo erfasst rassistische Gewalt in Hamburg. Anders als die Beschwerdestelle der Polizei ist sie nicht staatlich eingebunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Schüler soll Bußgeld für Fehltage zahlen, an denen die Schulen bereits geschlossen waren. Fürs Onlinelernen hatte er nur ein Smartphone.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Onlineshop ködert Verschwörungsideologen mit einschlägigen Artikeln. Aber zu kaufen gibt es nichts: Statt dessen gibt es ein Ausstiegsangebot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Lesung und Diskussion online: Der Hamburger Schriftsteller*innen-Verband möchte Pandemie-Nöte lindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Forum für die Forschung: Nach fünfjähriger Arbeit ging Mitte Januar ein digitales Werkverzeichnis online
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg sind jetzt mit staatlichem Geld erarbeitete Forschungsergebnisse frei im Internet nachzulesen. Doch dieses „Open-Access“-Modell ist durchaus umstritten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Laut Grundgesetz entscheiden die Medien selber, was sie spannend finden. Das ist nicht die Aufgabe von Ausschussvorsitzenden oder Präsidentinnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Hamburg tagen Fachausschüsse vermehrt per Videokonferenz. Die Presse hat nur Zugang, wenn die Gremien ein „öffentliches Interesse“ annehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) betont die Bedeutung von Fakten in der Coronakrise. Politik und Wissenschaft arbeiteten gut zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Uni-Chef Lenzen sagt kurzfristig alle Präsenz-Lehrveranstaltungen ab, die nicht „zwingend“ sind. Lehrende protestieren. Die Senatorin hält sich raus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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