DATENSCHUTZ Die EU will ein Recht auf „Vergessenwerden“ einführen: Wer im Netz seine Daten preisgibt, soll sie auch wieder restlos löschen lassen können. Die Zustimmung zur Speicherung soll automatisch verfallen
Acta mag tot sein, aber die EU strickt schon die nächste Richtlinie: Jetzt soll Ipred 2 Piratenprodukte stoppen. Gegner fordern eine breit angelegte öffentliche Konsultation.
Die Fernsehkommentare zu den Spielen sind nicht selten eine Zumutung. Auf marcel-ist-reif.de kann man es jetzt selber besser machen. Oder noch schlechter.
Jugendliche machen erste sexuelle Erfahrungen im Netz, weil sie alles unter Kontrolle wähnen. Eine Studie widerlegt das und sieht vielmehr einen dramatischen Steuerungsverlust.
Iggy, bist du’s? Was ist mit dir passiert, was hat dich bloß so ruiniert? Du, Urvater des Punk, zierst die Startseite von Vente-privee.com – einer teuren Online-Resterampe.
Der sozialdemokratische Berichterstatter im EU-Parlament spricht sich erstmals klar gegen das Anti-Piraterie-Abkommen aus. Nun wackeln selbst die Konservativen.
Datenschutz funktioniert nur gemeinsam. Die EU-Kommission will den lukrativen Datenhandel unterbinden. Von der Bundesregierung kann sie kaum Unterstützung erwarten.
"Deutsche sollten sich nicht sorgen, sondern freuen", meint EU-Kommissarin Reding. Schließlich würden ihre Standards des Onlinedatenschutzes nun auf ganz Europa übertragen.
Englischsprachige Sportler nutzen Facebook und Twitter spielerisch für Eigen-PR. Deutsche Athleten hingegen klingen so authentisch wie Pressesprecher – mit einer Ausnahme.