Nach viel Hin und Her hat sich der Superreiche Elon Musk nun doch entschieden, Twitter zu kaufen. Damit kommt er einem Gerichtsverfahren zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Onlineforum Kiwi Farms organisieren User:innen Stalking-Aktionen auch gegen trans Personen. Doch die Betroffenen wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kim Kardashian hat einen neuen Dreh gefunden und inszeniert sich als White-Trash-Ikone. Damit erreicht sie sehr viele Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wegen schwerer Verstöße gegen Datenschutzregeln für Kinder muss das Netzwerk Instagram in Irland 405 Millionen Euro zahlen. Weitere Strafen drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jetzt will der egozentrische Techmilliardär Musk Twitter doch nicht mehr kaufen. Das Gezerre darum schadet allen Beteiligten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Musk will den Kurzbotschaftendienst nicht mehr kaufen. Das schafft Erleichterung bei linken Aktivisten. Donald Trump sieht in dem geplatzten Deal freudig entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will die Macht der Internetgiganten gegenüber der Konkurrenz und den Verbrauchern regulieren. Dafür hat sie neue Gesetze beschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Social-Media-App TikTok liest umfangreich Daten ihrer Nutzer:innen aus. Google und Apple sollen die App deshalb aus ihren App-Stores entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Monika Schnitzer warnt vor der Übernahme von Twitter durch den Tesla-Chef. Dahinter stecke eine gefährliche politische Agenda, sagt die Ökonomin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die EU-Kommission will Messengerdienste verpflichten, Missbrauchsdarstellungen aufzuspüren. Doch am geplanten Gesetzesvorschlag gibt es viel Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Netflix hat erstmals Kund:innen verloren. Auch an der Börse musste der Streamingdienst Federn lassen. Jetzt will er gegensteuern – mit drei Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Prozess zwischen den Ex-Eheleuten Johnny Depp und Amber Heard erregt auf Social Media viel Aufmerksamkeit. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Apple hat eine starke Marktstellung. Die EU-Kommission glaubt, dass das Unternehmen Innovationen beim mobilen Zahlen mit Smartphones behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Musks Twitter-Kauf explodieren beim Konkurrenten Mastodon die Nutzerzahlen. Der Dienst wirbt für ein besseres digitales Miteinander.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Günter Wallraff sieht starke Parallelen zwischen dem Wikileaks-Journalisten Julian Assange und dem russischen Dissidenten Alexei Nawalny.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Elon Musk kauft Twitter, hypt das Recht auf freie Rede, und die neuen EU-Plattformregeln stehen vor ihrer ersten Bewährungsprobe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Twitter kauft sich der Multimilliardär Elon Musk einen Teil der digitalen Öffentlichkeit. Er will so seine Idee von absoluter Meinungsfreiheit umsetzen. Aber ist ein unregulierter Diskurs im Netz möglich,ohne völlig in Hass und Hetze zu versinken? 3, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Autohersteller Tesla hat Elon Musk reich gemacht, das Raumfahrtunternehmen SpaceX berühmt. Nun will er sein liebstes Spielzeug kaufen: Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es herrscht große Aufregung in der digitalen Gesellschaft und Wirtschaft, denn es scheint sicher: Elon Musk kauft wohl Twitter. Aber warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
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