Monika Schnitzer warnt vor der Übernahme von Twitter durch den Tesla-Chef. Dahinter stecke eine gefährliche politische Agenda, sagt die Ökonomin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die EU-Kommission will Messengerdienste verpflichten, Missbrauchsdarstellungen aufzuspüren. Doch am geplanten Gesetzesvorschlag gibt es viel Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Netflix hat erstmals Kund:innen verloren. Auch an der Börse musste der Streamingdienst Federn lassen. Jetzt will er gegensteuern – mit drei Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Prozess zwischen den Ex-Eheleuten Johnny Depp und Amber Heard erregt auf Social Media viel Aufmerksamkeit. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Apple hat eine starke Marktstellung. Die EU-Kommission glaubt, dass das Unternehmen Innovationen beim mobilen Zahlen mit Smartphones behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Musks Twitter-Kauf explodieren beim Konkurrenten Mastodon die Nutzerzahlen. Der Dienst wirbt für ein besseres digitales Miteinander.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Günter Wallraff sieht starke Parallelen zwischen dem Wikileaks-Journalisten Julian Assange und dem russischen Dissidenten Alexei Nawalny.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Elon Musk kauft Twitter, hypt das Recht auf freie Rede, und die neuen EU-Plattformregeln stehen vor ihrer ersten Bewährungsprobe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Twitter kauft sich der Multimilliardär Elon Musk einen Teil der digitalen Öffentlichkeit. Er will so seine Idee von absoluter Meinungsfreiheit umsetzen. Aber ist ein unregulierter Diskurs im Netz möglich,ohne völlig in Hass und Hetze zu versinken? 3, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Autohersteller Tesla hat Elon Musk reich gemacht, das Raumfahrtunternehmen SpaceX berühmt. Nun will er sein liebstes Spielzeug kaufen: Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es herrscht große Aufregung in der digitalen Gesellschaft und Wirtschaft, denn es scheint sicher: Elon Musk kauft wohl Twitter. Aber warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Der Kurznachrichtendienst wird vom US-Milliardär geschluckt. Ist das nicht schrecklich? Eine medienadäquat umfassende Einordnung von @uwiworks.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Digitaler Schulunterricht funktioniert auch ohne die Programme der großen Unternehmen. Barcelona setzt mit Erfolg auf offen zugängliche Software.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nachdem die NGO Goliathwatch Kritik an Facebook veröffentlicht hat, ist ihre Facebook-Seite gesperrt. Eine Handhabe dagegen gibt es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vorläufig bleiben Facebook und Instagram den Nutzer:innen in der EU erhalten. Fraglich nur, wie lange noch – und zu welchem Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf einer US-Website wurden Urheberrechte von Songs auf Spotify kurzzeitig als Non-Fungible Tokens zum Verkauf angeboten. Was war das Ziel?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Meta-Konzern droht in einem internen Bericht, Facebook und Instagram in Europa abzuschalten. Unser Autor fände den digitalen Zwangsdetox super.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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