Ein Jahr vor Olympia ist in China von Pressefreiheit nicht viel zu spüren. Kritische Journalisten und Blogger landen in Gefängnis oder Psychiatrie
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die amerikanische Internetfirma Yahoo beklagt, dass ihre Bilderplattform in China zensiert wird. Ausgerechnet!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Weil Yahoo Daten an die chinesische Regierung weitergab, klagt eine Angehörige inhaftierter Dissidenten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Amnesty international wirft großen US-Internetkonzernen eine Mitbeteiligung an der Zensur des Webs in China vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
E-Mail-Anbieter unterwerfen sich zu Unrecht Chinas Zensurbestimmungen. Wer sich hinter lokalen Gesetzen versteckt, macht es sich dabei zu einfach, sagt Internetexperte Julien Pain aus Anlass des Internationalen Tags der Pressefreiheit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am Ende des jährlichen Plenums des Volkskongresses lullt Chinas Premier die Medien ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Do no evil! – die weltgrößte Suchmaschine hat ihr eigenes Firmenmotto schon mehrfach missachtet.Westliche User kriegen davon nicht viel mit. Für sie sind nicht zu wenige Treffer das Problem, sondern zu viele. Anders als in China
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Microsoft und Yahoo kooperiert nun auch Google mit den chinesischen Sicherheitsbehörden. Kritiker werfen dem Internet-Konzern vor, sein Motto zu verraten, „Tu nichts Böses“. Trotz der Zensur boomt die Meinungsvielfalt im Internet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Kommunistische Partei Chinas hat neue, scharfe Bestimmungen zur Internetzensur erlassen. Ein chinesischer Netz-Journalist, der vor allem über Korruptionsfälle recherchiert, will sich davon in seiner Arbeit nicht behindern lassen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
Internetportal soll Hinweis auf Journalisten gegeben haben. Der sitzt jetzt im Knast
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Ressort: Seite 1
Chinas Internetzensur muss jeder Anbieter akzeptieren. Sie ist präzise und effektiv. Aber zu überlisten ist sie auch
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Chinas KP und Internetfirmen arbeiten bei der Zensur des Web und der Verfolgung von Cyberdissidenten zusammen
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Ressort: Schwerpunkt
Zwischen E-Commerce und Zensur: Der deutsch-chinesische Rechtsstaatsdialog diskutiert die rechtliche Situation des Internets
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Ressort: Schwerpunkt
China schließt mehr als 3.300 Internetcafés wegen angeblicher Sicherheitsmängel durch die Betreiber
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Ressort: Ausland
Hunderttausende von Internetcafés sorgen in China für eine ständig wachsende Netzgemeinde. Die meisten waren nur geduldet, aber seit diesem Monat müssen sie eine Lizenz der Regierung haben
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Ressort: Internet
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