Die chinesische Regierung lässt ausländische Journalisten in die Hauptstadt der Unruheprovinz, kontrolliert sie aber streng. Das Internet ist dort gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CHINAS INTERNETZENSUR Die Regierung hält trotz massiver Kritik an Pornografie-Filtersoftware fest. Google funktioniert plötzlich nur noch eingeschränkt, parallel zu Vorwürfen, Pornografie zu ermöglichen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Peking verordnet Computerfirmen die Installation einer Zensursoftware um gegen pornographische Inhalte vorzugehen. Dahinter stecken aber politische Motive.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinas populärster Blogger nimmt nach dem Brand im neuen Hauptquartier das Staatsfernsehen CCTV aufs Korn
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Behörden gehen gegen weitere „vulgäre“ Webseiten vor, doch auch gegen politisch unliebsame Portale. Furcht vor Debatten zu heiklen Jahrestagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Peking kündigt ein Vorgehen gegen Suchmaschinen wie Google und Baidu an - angeblich, um Pornografie zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wir sollten die Töchter Chinas in alle Welt exportieren! Oder kommen die dort unter die Räder?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Männer in den Städten würden freiwillig auf ihre Lieblingsautos verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Musikportal von Apple funktioniert in China nicht mehr, seit Olympioniken Tibet-CD herunterladen können.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Chinas Justiz lässt während der Spiele alle heiklen Fälle ruhen. Sie fürchtet, Urteile könnten sonst eine internationale Debatte über das chinesische Rechtswesen entzünden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Einige fürchten, nach Russlands Einmarsch würde die Luft im Kaukasus langsam dünn für Pekings Interessen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wer das Internet zensieren will, muss kolossale finanzielle und personelle Mittel aufwenden. Es ist aber nicht nur die Technik, die dafür sorgt, dass Chinas Internetunterdrückung so gut funktioniert. Selbstzensur und gesellschaftlicher Druck sind ebenso wichtig. Auch ausländische Onlinefirmen ziehen mit
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auf chinesischen Websites wird über vieles diskutiert – nur nicht über die Olympischen Spiele
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Ressort: Hintergrund
VON JULIANE WIEDEMEIER
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der DOSB-Generaldirektor Michael Vesper hat sich bei seinen ersten Olympischen Spielen recht ungelenk eingeführt. "Gerd Nowitzki" wird es ihm nachsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die olympische Zensur-Diskussion offenbart den Grundkonflikt der Spiele in Peking: Propaganda gegen Profitmaximierung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Lars Fischer vom Chaos Computer Club kennt viele offene Türen in der chinesischen Internet-Mauer. Wie sie zu finden sind, erklärt er im Interview.
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Ressort: Sport
Typ: Interview
China hat sich dem Protest gegen die Internetzensur während der Olympischen Spiele zumindest teilweise gebeugt. Die Blockierer in der Staatspartei darf man trotzdem nicht aus den Augen verlieren.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ausländische Politiker sind empört über die Sperrung von Internetseiten. Dabei wird sie von Sportfunktionären mitgetragen
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Ressort: Schwerpunkt
Dem Bürgerrechtler Hu Jia wird "Untergrabung der Staatsgewalt" vorgeworfen. Für kritische Äußerungen in ausländischen Medien drohen ihm fünf Jahre Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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