Für das Überprüfen unerwünschter Inhalte wollen Firmen künstliche Intelligenz einsetzen. Informatikprofessorin Joanna Bryson erklärt, warum das gut ist.
Vertrauen Immer mehr Verlagshäuser zäunen ihre Inhalte im Internet ein. Zugang zu Texten gibt es nur noch gegen Geld. Doch Lesende, die nicht zahlen können oder wollen, von wichtigen Informationen auszu-schließen, insbesondere in bewegten Zeiten, kann keine Lösung sein. Es gibt bessere Wege
Der chinesische Internetmilliardär Charles Chen Yidan will Bildungspreise im Wert von 7,6 Millionen US-Dollar vergeben – für Projekte in der ganzen Welt. Wieso?
40 Millionen Menschen sprechen Fulfulde – doch es gibt keine Schrift. Zwei Brüder erfinden deshalb eine. Noch wird diese von Google & Co. nicht zugelassen.
Die Mozilla-Stiftung legt einen Report zur Gesundheit des Internets vor. Der Zugang zum Internet ist in weiten Teilen der Welt immer noch nicht gut genug.