Die chinesische Regierung will das Internet fördern und zugleich kontrollieren. Dabei gerät sie zunehmend in die Defensive. Auslandsserver helfen beim Umgehen volksdemokratischer Zensur
Chinesische Computerfreaks haben ein paar Websites amerikanischer Ministerien angegriffen. Das FBI tappt im Dunkeln, die Regierung will einen virtuellen Schutzschild im Cyberspace aufbauen. Das deutsche Innenministerium plant Frühwarnsystem
■ Weil der Konzern angeblich Staatsgeheimnisse im Internet zugänglich macht, denkt Peking über ein Teilverbot nach. Eine schlechte Voraussetzung für den WTO-Beitritt
■ Der Medienriese Rupert Murdoch hat's auf den chinesischen Markt abgesehen: Neben dem TV-Geschäft lockt auch das Internet. Das Regime in Peking hält er artig bei Laune