Der polnische Journalist Kapuscinki war bekannt für seine literarischen Reportagen. Nun kratzt ein ehemaliger Kollege mit der skandalösen Biografie "Kapuscinski - Non fiction" an seinem Ruf.
Streit um das "Vertriebenen-Zentrum", Streit um "SZ"-Korrespondenten Thomas Urban - und jetzt noch das: Deutsche und Polen werden sich immer gleichgültiger.
Das Bundespresseamt verspricht, Medienvertreter künftig nicht mehr einfach auszuschließen. Ein G-8-Journalist hatte dagegen vor dem Verwaltungsgericht geklagt.
Alles wandelt sich, und er hat sein Notizbuch dabei: Ryszard Kapuscinski, der Reporter des Jahrhunderts, über das wachsende Selbstbewusstsein der Dritten Welt, den Mangel an westlichem Respekt und warum er immer noch sein Leben riskiert
Klage der Vertriebenen-Chefin gegen Warschauer taz-Korrespondentin vertagt. Strittig ist der Zusammenhang von Holocaust-Mahnmal und „Zentrum gegen Vertreibungen“