taz.de

Testbilderalbum

Vom Bildschirm sind sie so gut wie verschwunden, im Internet werden sie gehegt und gepflegt: Der Wiener Herbert Kalser sammelt Testbilder

Von RALF LEONHARD

20.10.2005

Medien, S. 18

Al-Qaida bekennt sich per Videocollage

Selbstmordanschläge vom 7. Juli in London sollten den „arroganten Kreuzritter“ Großbritannien treffen, sagt die Nummer zwei von al-Qaida in einem Videoband. Auch einer der Selbstmordattentäter kommt zu Wort. Das Band wurde zusammengestückelt

3.9.2005

Ausland, S. 10

Franzi in ihrem Element

Franziska van Almsick kann mehr als Bademoden kreieren. Für das Erste und die „Welt am Sonntag“ kommentiert sie die Schwimm-WM. Mangelnde Erfahrung macht sie mit Unbeschwertheit wett

Von JUTTA HEESS

27.7.2005

Medien, S. 17

kommentar

Weiße Flecken auf der Karte: Die Flut der Fernsehbilder spiegelt nicht das Ausmaß der realen Flut

Von SVEN HANSEN

29.12.2004

Seite 1, S. 01

„Keine Wahl“

Terroranschläge und ihre Darstellung im TV: Was darf man zeigen? Wann schürt man Angst? Fragen an den ZDF-Terrorismusexperten Elmar Theveßen

Von HANNAH PILARCZYK

9.12.2004

Medien, S. 18

Aids im Fernsehen

Von HPI

1.12.2004

Medien, S. 17

Horrorbotschaft an USA

US-Sender zeigen Al-Qaida-Video, das mit Blutbad droht

30.10.2004

Aktuelles, S. 02

theorie und technik

Geiselschlachtungen und Multitude: von den Kollateralschäden der Terrorpraktiken

Hannah Arendt definierte Öffentlichkeit als Begegnungsraum. Was aber wird daraus, wenn sie von Bildern des Grauens okkupiert wird?

Von ISOLDE CHARIM

5.10.2004

Kultur, S. 16

Unzumutbare Bilder

Das Maß dessen, was die arabische Bevölkerung an Enthauptungsvideos ertragen kann, scheint voll. Auch der Fernsehsender al-Dschasira denkt um

Von JULIA GERLACH

1.7.2004

Medien, S. 17

Maschinen im Visier

Die ARD zeigt eine dreiteilige „Bombenkriegs“-Doku –und verwendet das Wort Ausrottung leider zu einseitig

Von JAN FREITAG

28.6.2004

Medien, S. 17

WOLFFSOHN AUF N-TV, 5. MAI 2004

Von MICHAEL WOLFFSOHN

15.5.2004

Inland, S. 06

Folgenreiches Nachdenken über Folter

Das Verteidigungsministerium prüft Konsequenzen für den Bundeswehr-Professor Michael Wolffsohn. DerHistoriker hatte Folter von Terroristen befürwortet – inzwischen will er sich „missverständlich ausgedrückt“ haben

Von DANIEL SCHULZ

13.5.2004

Inland, S. 07