ARMUT Die taz bremen hat die Sparsamkeit so sehr verinnerlicht, dass sie sich die eigenen Gehälter kürzte. In der Hoffnung, auf diese Weise zu überleben. Ein Blick zurück im Zorn
ca. 211 Zeilen / 6165 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
KLASSENKAMPF Der wichtigste Beitrag vor den Beatles: Selten nach 1945 wurden gesellschaftliche Umbruchprozesse so komisch, virtuos und genau geschildert wie in Philip Larkins Debüt „Jill“ und Kingsley Amis’ Roman „Lucky Jim“. Eine Neuübersetzung lädt zur Entdeckung ein
ca. 253 Zeilen / 7362 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
ca. 271 Zeilen / 9405 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
ca. 202 Zeilen / 7368 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 25 Zeilen / 879 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 25 Zeilen / 820 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 22 Zeilen / 801 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 39 Zeilen / 1407 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 79 Zeilen / 2448 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 3 Zeilen / 75 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Im März 1968 wurde Adam Michnik von der Uni geworfen – und verhaftet. Danach brach der Studentenprotest in Polen aus. Was war der Unterschied zwischen 68 im Westen und 68 im Osten?
ca. 360 Zeilen / 12000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Von Dohlen, die ans Fenster klopfen über die Bombardierung Dresdens bis zum Tierfilm: Marcel Beyer nimmt sich intensiv recherchiert der deutschen Geschichte an.
ca. 222 Zeilen / 6639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Erst Inzest, und dann stirbt auch noch der Hund: "Der Tag, an dem Gabriel Nin den Hund seiner Tochter im Swimmingpool ertränken wollte" von Berta Marsé.
ca. 77 Zeilen / 2287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Von einem, der auszieht, das Glück in der großen, morbiden Stadt zu suchen: der Coming-of-Age-Roman „Der Gott der Alpträume“ von Paula Fox
ca. 178 Zeilen / 5337 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Ein Band der Max-Planck-Gesellschaft erkundet die „Zukunft des Alterns“ in vielen Facetten. Klar ist: Die alten Menschen können ein gutes Leben haben, weil ihnen moderne Technik immer mehr hilft. Doch sie müssen eben auch selbst immer mehr beitragen, um möglichst lange gesund zu bleiben
ca. 163 Zeilen / 4979 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Antje Schrupp entwirft die Vision einer Gesellschaft, in der selbstverantwortliche Menschen in allen Alters-, Wohn- und Familienformen einander nahe sind
ca. 108 Zeilen / 3267 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Louann Brizendine tut zwar so, als ob sie das weibliche Gehirn nach den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie betrachtet. Aber sie schreibt nur alte Klischees neu auf
ca. 149 Zeilen / 4451 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Politologin Helga Baumgarten zeichnet die Geschichte der Hamas bis zur Regierungspartei nach, die Journalistin Amira Hass beschreibt den zermürbenden Alltag in den von Israel besetzten Gebieten
ca. 186 Zeilen / 5598 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Ben Hechts Reportagen über das Berlin während der Revolution sind eine wunderbare Unverschämtheit
ca. 171 Zeilen / 5102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
ca. 51 Zeilen / 23504 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.