Presselandschaft Die Krise bei den Printmedien kennt man auch bei „Zitty“ und „Tip“. Jetzt ist man bei den beiden Stadtmagazinen ganz eng zusammengerückt, um dem Auflagen- und Bedeutungsschwund mit einer vereinten Redaktion zu trotzen
FRANKREICH IN BERLIN Trotz 30.000 frankophoner Berliner_innen gibt es eine „Expat-Szene“ nur in Ansätzen – auch weil sich einige Exilfranzös_innen gar nicht so sehr mit ihrem Heimatland identifizieren
Die Weigerung, den Entlassenen Abfindungen zu zahlen, sollte den übrigen Mitarbeitern des Tagesspiegel-Imperiums zu denken geben. Das könnte der Präzedenzfall sein.
Annoncenblatt „Zweite Hand“ wird eingestellt. Mitarbeiter kämpfen um Abfindungen. Gewerkschaft sieht Vorgehen als Blaupause für Zukunft bei „Tagesspiegel“.
KLEIN-KLEIN Der Einbruch im Laden gegenüber, die Planungen fürs Stadtteilfest – auch in einer Metropole geschehen Dinge gleich nebenan. Und es gibt Zeitungen, die darüber berichten. Für Anzeigenkunden ist die „hyperlokale“ Presse sogar besonders interessant