Tote bei Kämpfen in Kenia. Oppositionsführer Raila Odinga kündigt weitere Proteste an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei Demonstrationen der Opposition steigt die Zahl der Toten. Die Polizei gerät immer mehr in die Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Westen Kenias, wo die ethnischen Säuberungen von Oppositionsanhängern gegen Kibaki-Unterstützer am heftigsten waren, herrschen weiter Angst vor neuer Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum berichten deutsche Medien kaum über das Ausland? Weil sie Eisbärbabys spannender finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit dem Wahlsieg Kibakis wird in Kenia Jagd auf die Kikuyu gemacht. Wer kann, flieht ins Flüchtlingslager nach Eldoret. Doch die Sicherheit dort ist trügerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die blutigen Unruhen nach den Wahlen in Kenia rissen tiefe Gräben nicht nur in der Gesellschaft. Unser Autor erzählt von einem politischen Schwelbrand unter Geschwistern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der kenianische Pseudo-Präsident benennt ein neues Kabinett. Derweil werden Vermittler der Afrikanischen Union in Nairobi erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch das lässt sich während der Krise in Kenia beobachten: Die hoffnungsvolle neue Mittelschicht hängt derzeit die halbe Nacht am Mobiltelefon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Kenia sollen nun statt Großkundgebungen internationale Vermittlungsbemühungen zum Erfolg führen. Die Opposition schlägt die Einsetzung einer Übergangsregierung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kikuyu berichten von einer regelrechten Hetzjagd auf ihre Volksgruppe im Westen des Landes. Die Nahrungsmittelhilfe läuft an, doch es fehlen spezielle Produkte für Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die einzige Hoffnung für die Zukunft Kenias ist nicht die politische Elite, sondern eine starke Zivilgesellschaft. Eine schwache, aber nicht unbegründete Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kenianer aus dem Norden und dem übrigen Deutschland versammeln sich in Bremen zu einem Ratschlag über die Lage in ihrer Heimat. Sie wollen über politische und Stammesgrenzen hinweg ein Ende der Gewalt fordern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Kenia wird ein politischer Konflikt ausgefochten, der sich ethnisch ausdrückt, sagt Menschenrechtlerin Gladwell Otieno. Auch eine Neuauszählung der Wahl wird nichts bringen, meint sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Kenia protestieren Odinga-Anhänger weiter gegen die Regierung. Deren Chef Kibaki lehnt Vermittler ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Botschaft von Kenia versucht jeden Eindruck zu vermeiden, dass in dem Land Chaos herrsche. Besorgte Berliner werden auf die Homepage verwiesen. Touristen seien weiterhin sicher. Bisher wurden kaum Reisen storniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Krichen werden abgebrannt, Passanten nach Ethnie selektiert und umgebracht - Kenia steht am Rande eines Bürgerkreigs. Das Land benötigt dringend internationale Vermittlung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz internationaler Aufrufe, den Konflikt beizulegen, verhärten sich die Fronten zwischen Regierung und Opposition. Beide machen sich für die grausamen Gewaltexzesse verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Wahlbetrug werden überall aus dem Land Unruhen gemeldet. In den Leichenhallen stapeln sich die Toten, Oppositionsführer Odinga ruft zu Protesten auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren war Kibaki noch der demokratische Hoffnungsträger. Doch die chaotische Wahl zeigt: Was er damals bekämpfte, gehört inzwischen zu seinem Repertoire.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende Menschen sind nach den blutigen Kämpfen in Somalias Hauptstadt Mogadischu auf der Flucht Richtung Kenia. Aber Hilfe kriegen sie nicht. Stattdessen werden einzelne abgefangen und als mutmaßliche islamistische Kämpfer verschleppt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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