Die ruandische Hutu-Miliz im Kongo will sich unter Obhut des südlichen Afrika begeben, damit Ruandas Regierung mit ihr redet. Zugleich führt sie aber weiter Krieg.
RUANDA Im ersten deutschen Prozess wegen des Völkermordes in Ruanda erhält der Angeklagte 14 Jahre Haft wegen „Beihilfe an der Grenze zur Mittäterschaft“
Bis zu 1.000 Menschen, so berichten jetzt Überlebende, starben beim jüngsten Angriff von Hutu-Milizen auf Tutsi-Flüchtlinge im Nordwesten Ruandas ■ Von Dominic Johnson
■ Rund fünfhunderttausend ruandische Flüchtlinge kehren in ihre Heimat zurück. Tutsi-Rebellen stellen Bedingungen für den Einsatz der internationalen Schutztruppe