Roglit Ishay und Marina Allal vom Netzwerk Jüdischer Hochschullehrender über Antisemitismus, Unsicherheit und verbindliche Regelungen an deutschen Universitäten
Investitionen in Verkehr, Energie und Bildung zahlen sich langfristig aus. Gehen sie allerdings zu Lasten der Schwächeren, gefährden sie unsere Verteidigung.
Der linke Aktivist Sergey Movchan spricht über seinen Aktivismus an der Front in der Ukraine und über mangelnde Solidarität aus dem Westen. Yelizaveta Landenberger hat Movchan besucht. Sie kommt zum tazlab.
Beim Ukraine-Krieg fordert der Linkenchef mehr Diplomatie der EU. Dass der alte Bundestag noch schnell das Grundgesetz ändern soll, hält er für falsch.
Sie lebten zu Kriegsbeginn in der Ukraine, sind jedoch keine ukrainischen Staatsbürger:innen. Jetzt läuft bei vielen der Schutzstatus in Deutschland aus.
Die Linkspartei wird angegriffen, weil sie ihr Wahlprogramm nicht über Bord werfen will. Doch die Kritik folgt einer unterkomplexen militärischen Logik.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
Der Afghanistan-Untersuchungsausschuss legt seinen Abschlussbericht vor. Daraus wird deutlich: Deutschland verschloss sich lange den Problemen vor Ort.
Die Gespräche zwischen den USA und Russland erinnern an einen Vorgang vor fünf Jahren. Damals ebnete das Doha-Abkommen den Weg für die Taliban in Afghanistan – Deutschland schaute nur zu.