Bei den Verhandlungen konnte auch nach Ablauf der selbst gesetzten Frist keine Einigung erzielt werden. Russland und Iran signalisieren aber Fortschritte.
ATOMVERHANDLUNGEN Ein bilaterales Treffen hochrangiger Regierungsmitglieder aus USA und Iran soll den Durchbruch bringen. Zentrale Streitfrage ist Teherans „Ausbruchsfähigkeit“ aus einem Abkommen
Vielleicht ist es die letzte Gelegenheit, einen Krieg abzuwenden zwischen Israel und dem Iran. Am Mittwoch wird in Bagdad erneut über das iranische Atomprogramm verhandelt.
Verteidigungsexperte Saki Schalom rechnet zwischen April und Juli mit einem israelischen Militärschlag gegen Iran. Seine Sorge sind mögliche Gegenschläge.
Die Geheimdienste wissen nicht, ob der Iran Atomwaffen baut. Trotzdem wird der Ton der Debatte schriller, der Konflikt beeinflusst die US-Präsidentschaftswahl.
Iran verweigert den IAEO-Inspekteuren den Zugang zu einer Militäranlage. Auch ein gemeinsames Dokument zu anstehenden Fragen sei nicht zustande gekommen.
Die iranische Führung spielt den Befürwortern eines Präventivschlages in die Hände. Der Westen muss jetzt konstruktiv reagieren, um einen Krieg zu verhindern.
Angela Merkel droht wegen des iranischen Atomprogramms mit strengeren Sanktionen. Teheran schert das kaum, es hat andere Freunde - auch in Deutschland.
Am Montag treffen sich in Genf wieder Vertreter Irans und der "Sechsergruppe". Die iranische Regierung will "höchstens am Rande" über ihr Nuklearprogramm reden.