Ein Film über die Opfer sexueller Kriegsverbrechen in der Demokratischen Republik Kongo wird überall auf der Welt gezeigt. Nur nicht im betroffenen Land.
Die ruandische Hutu-Miliz im Kongo will sich unter Obhut des südlichen Afrika begeben, damit Ruandas Regierung mit ihr redet. Zugleich führt sie aber weiter Krieg.
Die ugandischen LRA-Rebellen machen nach wie vor Teile des Kongo und der Zentralafrikanischen Republik unsicher. Es fehlt an Schutz für die Bevölkerung.