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Proteste gegen Bush-Besuch

Friedensbewegung plant Demonstrationen zum Staatsbesuch des US-Präsidenten in Deutschland. USA sollen aber „nicht einseitig an den Pranger gestellt werden“
Von ANNE BECKER

25.1.2005

Aktuelles,  S. 02

„Die Bush-Regierung ist immun gegen die Wirklichkeit“, sagt James Zogby

Geroge W. Bushs Nahostpolitik war bislang verheerend. Condoleezza Rice garantiert, dass dies so bleiben wird
Von MICHAEL STRECK

26.11.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

WAS BISHER GESCHAH

Von PKT

27.10.2004

portrait,  S. 04

Kerrys Cool Rocking Daddy

Von BERND PICKERT

27.10.2004

portrait,  S. 04

Proteste begleiten Bush durch Rom

Rund 10.000 Polizisten schützen den US-Präsidenten vor friedlichen Kriegsgegnern. Johannes Paul II. verweigert die Wahlkampfhilfe, der Dalai Lama steht im Stau

5.6.2004

Aktuelles,  S. 02

FBI bespitzelt US-Friedensaktivisten

„New York Times“: US-Bundespolizei untersucht Kriegsgegner im Rahmen des Anti-Terror-Kampfes
Von MICHAEL STRECK

25.11.2003

Ausland,  S. 10

„Nicht willkommen“

Über 100.000 Menschen demonstrieren in London gegen US-Präsident George W. Bush. Ehefrau Laura merkt nichts

22.11.2003

Ausland,  S. 09

Massenprotest gegen Bush

Zehntausende Menschen demonstrierten in London gegen die Irak-Politik der USA und Großbritanniens. Bush-Statue aus Pappe errichtet und gleich umgekippt
Von DAS

21.11.2003

Aktuelles,  S. 02

„Jobs statt Krieg“

Die erste große Antikriegsdemonstration in den USA seit Mai signalisiert ein wachsendes Unbehagen in der Bevölkerung
Von M.S.

27.10.2003

brennpunkt 2,  S. 04

die namen der unschuldigen opfer

12.9.2003

Berlin,  S. 21

Nonnen in den USA verurteilt

28.7.2003

Ausland,  S. 11

Im Wahlblock gegen Bush

100.000 Stimmen gegen den Krieg: Am Wochenende gründete sich in Berlin die Koalition „American Voices Abroad“. Das Bündnis möchte amerikanische Kriegsgegner jenseits der US-Grenzen einen und so Druck auf Washington machen
Von KLAUS IRLER

8.7.2003

Kultur,  S. 25

Ein bisschen Frieden

Beim Nahost-Gipfel in Akaba verkündet Ministerpräsident Abbas ein Ende des Terrors. Premier Scharon will illegale Siedlungen räumen. US-Kommission soll Friedensfahrplan überwachen
Von wg

5.6.2003

Seite 1,  S. 01

Am Anfang einer weiten Reise

Scharon spricht von Palästinenserstaat, Abbas ruft Landsleute zu Gewaltlosigkeit auf. Das Wichtigste am ersten Nahost-Gipfel seit drei Jahren: dass er überhaupt stattgefunden hat
Von SUSANNE KNAUL

5.6.2003

brennpunkt,  S. 03

Das Trio der lustlosen Kartenleser

Der israelische Premier Ariel Scharon will nicht recht, und sein palästinensischer Kollege Abu Masen kann nicht richtig – eine gefährliche Kombination, vor allem mit einem US-Präsidenten, der nicht vorbereitet ist
Von KARIM EL-GAWHARY

5.6.2003

brennpunkt,  S. 03

Bush redet Klartext

US-Präsident fordert ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet für die Palästinenser
Von KARIM EL-GAWHARY

4.6.2003

Ausland,  S. 10

„Roadmap schiebt wichtigste Probleme auf“

Syriens Regierungssprecherin Busseina Schaaban über den amerikanisch-arabischen Gipfel in Scharm al-Scheich
Von KARIM EL-GAWHARY

4.6.2003

Ausland,  S. 10

„Der Krieg ist Theater“

Von ERIC CHAUVISTRÉ

21.5.2003

interview,  S. 04

Aufmarsch gegen Krieg und Trend

Ostermarsch: 5000 Menschen marschieren durch Hamburg für den Frieden im Irak und anderswo: Angst vor weiteren US-Angriffskriegen. Heftige Kritik an Errichtung einer europäischen Eingreiftruppe unter deutscher Beteiligung
Von KAI VON APPEN

22.4.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Lob des Imperiums

DAS SCHLAGLOCH    von MICHAEL RUTSCHKY
Von MICHAEL RUTSCHKY

16.4.2003

Meinung und Diskussion,  S. 12