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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die Eltern des Erfurter Amokschützen beschreiben, wie sie den Draht zum Sohn verloren. „Es ging immer ums Schießen“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gott sei Dank war es ein Deutscher
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Der Amoklauf von Erfurt hat die Diskussion um Gewalt in den Medien neu entfacht. Nach einem Gespräch mit dem Kanzler wollen die TV-Chefs einen runden Tisch einrichten. Ein taz-Interview mit dem Medienwissenschaftler Hans J. Kleinsteuber
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach der Ermordung von 16 Menschen in der Gutenberg-Schule von Erfurt überbieten sich Politiker aller Parteien in Vorschlägen zur Gewaltprävention. Doch Experten warnen vor einfachen Lösungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Robert Steinhäuser hatte nach seiner Relegation keinerlei Schulabschluss. Thüringen regelt solche Fälle umständlich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Amokläufer galt als Waffennarr. Dass er von der Schule geflogen war, hat er seiner Famile verschwiegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kinder-Psychotherapeut Gerhard Scheffler über Möglichkeiten, mit dem Albtraum des Amoklaufs umzugehen: „Der Verarbeitungsprozess wird dauern“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lehrer Rainer Heise hat den Todesschützen gestoppt: „Kannst mich erschießen, aber sieh mir in die Augen“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kulturpessimisten und Konservative nutzen die Ereignisse von Erfurt, ihre abgestandene Sicht auf die Welt darzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Nicht lähmen lassen“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Amoklauf von Erfurt beschäftigt heute Schüler und Lehrer auch an den Berliner Schulen. Gedenken in den Klassenzimmern ab 11.05 Uhr. GEW-Chef Thöne: Lehrer zu oft Sündenböcke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Ende der Geschichte beschimpfte sie der Staatsanwalt als Handlanger von Terroristen. „Wir kamen uns vor wie Verbrecher“, sagt Schwester Katrin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Darsteller in Fassbinders „Angst essen Seele auf“ erlebt realen Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Heiter und gelöst wollte die Stadt Weimar den Goethe-Geburtstag diese Woche begehen. Für drei Schriftsteller endet ein Abend am Frauenplan mit einer brutalen Attacke ■ Von Lukas Wallraff
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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