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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute vor zwei Jahren starben in Erfurt 16 Menschen durch die Hand von Robert Steinhäuser. Noch immer liegen die Hintergründe der Tat im Dunkeln. Der Autor Jens Becker glaubt zu wissen, warum
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Eine Kommission hat im Auftrag der Thüringer Landesregierung das Massaker am Erfurter Gutenberg-Gymnasium untersucht. Ergebnis: Der Tathergang ist klar, aber die Vorgeschichte bleibt auch nach zwei Jahren ein Rätsel
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwei Jahre nach dem Massaker suchen die Erfurter noch immer nach Erklärungen – und finden keine („Amok in der Schule“, ARD, 23 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Bericht stellt Verfahrensfehler beim Polizeieinsatz fest. Überlebenschancen habe es jedoch nicht gegeben
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kommission enthüllt fehlerhafte Polizeitaktik bei Massaker vor zwei Jahren. Opfer waren dennoch nicht zu retten. Justizminister spricht von „beunruhigenden Erkenntnissen“ und neuen Ermittlungen wegen eines möglichen Mitwissers
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Amoklauf von Erfurt und seine Vorgeschichte: Die Germanistikprofessorin Ines Geipel hat mit ihrem Buch „Für heute reicht’s“ für viel Aufregung nicht nur in Erfurt gesorgt. Doch vervollständigt sie damit bislang unzureichende Recherchen und wirft neue, berechtigte Fragen zu den Vorkommnissen auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor zwei Jahren erschoss ein Schüler in Erfurt 13 Lehrer, zwei Mitschüler des Gutenberg-Gymnasiums und einen Polizisten. Nun bringt ein Buch über das Massaker den Alptraum zurück. Bei einer Lesung greifen Gutenberg-Schüler die Autorin an
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Streit um ein Buch zum Massaker an einem Erfurter Gymnasium geht in eine neue Runde. Der Bremer Erziehungswissenschaftler Freerk Huisken wirft dem Uni-Rektor „politische Zensur“ vor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Der Band zum „Amoklauf in Erfurt“ liefert Material zum Nachdenken über den Zustand unserer Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Just am Tag, nachdem in einer Coburger Schule geschossen wurde, geht der Streit um ein Buch zum Erfurter Massaker in eine neue Runde. Prof. Huisken wirft dem Uni-Rektor„politische Zensur“ vor.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erfurter wollte Sohn zu Punk-Party begleiten. Zeugen berichten von Attacke. Fünf Verdächtige aus rechter Szene
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Erfurter Amoklauf melden sich Polizeibeamte, Ärzte und Angehörige mit Kritik an der Einsatzleitung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vorläufiger Abschlussbericht zum Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium: Opfer ohne Überlebenschance. Ordnungsamt hätte schon nach Waffenkauf einschreiten müssen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Landesinnenminister Christian Köckert (CDU) erklärt, warum die Polizei in Thüringen präventiv Telefone abhören soll
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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