Im hessischen Landtag tagt der U-Ausschuss zum Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke erstmals öffentlich. Ein Zeuge schildert Beunruhigendes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Angehörigen von Walter Lübcke gehen gegen den Freispruch des Mitangeklagten Markus H. vor. Auch alle anderen Beteiligten legen Revision ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Stachelte er den Attentäter an oder war gar Mittäter? Im Lübcke-Prozess bestreiten die Anwälte des Mitangeklagten die Vorwürfe und fordern Freispruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Lübcke-Prozess plädieren die Verteidiger auf Totschlag statt Mord – mit kühner Begründung. Für Stephan E. fordern sie einen Strafrabatt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags gegen einen Demonstranten. Aktivisten bezweifeln die Darstellung der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Mordfall Walter Lübcke gibt es drei verschiedene Geständnisse des Angeklagten. Erfand Ex-Verteidiger Frank Hannig eines davon?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Personen, die sich gegen rechten Hass aussprechen, erhalten immer wieder Morddrohungen – unterzeichnet mit „NSU 2.0“. Sogar private Adressen findet der Täter heraus. Wer ist er? Die Spur führt vor die Haustür eines Polizisten20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Polizei störte in Hamburg das Gedenken an den Anschlag von Hanau. Die Demo durfte nicht loslaufen. Erst später wurde eine Kundgebung erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Die tödlichen Schüsse auf einen Flüchtling während eines Polizeieinsatzes in Fulda im April 2018 beschäftigen Justiz, Politik und Öffentlichkeit bis heute. Nun wurden Prozesse gegen Kritiker vertagt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Prozess zum Mord an Walter Lübcke beantwortet der Angeklagte Fragen der Familie des Opfers – und belastet einen Mitangeklagten weiter schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess um den Mord am Politiker Walter Lübcke betont der Angeklagte, er habe ihn getötet. Seine Verteidiger hätten ihm Falschaussagen empfohlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hessen kommt nicht zur Ruhe: Ein Korruptionsskandal erschüttert das Land. Verhaftet wurde unter anderem ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Er habe sich von falschen Gedanken leiten lassen, erklärt der Tatverdächtige im Fall Lübcke. Den Mitangeklagten Markus H. belastet er schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 22. August soll der Opfer des Anschlags vom Februar gedacht werden. Die Demo wird sich auch gegen den Ermittlungsunwillen richten, erklärt Çetin Gültekin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am 19. Februar ermordete der Attentäter von Hanau zehn Menschen, darunter Gökhan Gültekin. Sein Bruder Cetin glaubt, die hessischen Behörden hätten das verhindern können – und fordert den Rücktritt von Innenminister Beuth13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
69 Drohschreiben mit Bezug zum „NSU 2.0“ seien verschickt worden, sagte Hessens Innenminister. Die Ermittlungen kommen kaum voran.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Günter Rudolph kritisiert Hessens Innenminister für seinen Umgang mit rechtsextremen Drohmails. Auch die Grünen seien mitverantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der Affäre um Drohmails vom NSU 2.0 und illegale Datenabrufe von Polizeicomputern versagen die Grünen in Hessen. Statt die Aufklärung zur Chefsache zu machen, tragen sie den unentschlossenen Kurs der Union mit3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist erstaunlich still um die Grünen in Hessen. Die Partei will es sich offenbar nicht mit dem Koalitionspartner verderben. Das könnte sich rächen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wegen des Skandals um „NSU 2.0“-Drohmails steht der hessische Innenminister schwer in der Kritik. Die Grünen sind auffällig leise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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