Für die Ankläger ist die rechtsextreme Haltung des mutmaßlichen „Maschsee-Mörders“ unerheblich. Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt kritisieren das.
CDU-Minister entschied ohne Rücksprache mit schwarz-gelbem Kabinett. Der Koalitionspartner FDP findet, das nächste Mal müsse eine rechtliche Prüfung vorausgehen.