Fehleinschätzung Nach dem Selbstmord des Terrorverdächtigen Jaber A. in derJVA Leipzig: Justizminister Gemkow, CDU, sieht bei seinen Beamten keine Fehler
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Je stärker die Überwachung, desto mehr geht es an die Menschenwürde, sagt Katharina Bennefeld-Kersten, Expertin für Suizide von Strafgefangenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Pannen um Jaber A. zeigen, dass Polizei und Justiz in Sachsen reformiert werden müssen. Der Rücktritt des Justizministers wäre ein Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nirgendwohin schiebt Deutschland mehr Menschen zurück als nach Polen. Dort werden Flüchtlinge eingesperrt, bis sie selbst ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Zwickau soll eine Justizvollzugsanstalt mit 820 Plätzen entstehen. Beim Bürgerprotest gegen das Projekt mischt auch die AfD mit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als die Mauer gebaut wird, lebt Catharina Mäge bei ihren Großeltern im Wedding. Sie wird zu ihren Eltern in den Osten geschickt. Später will sie die DDR verlassen - und landet im Frauengefängnis Burg Hoheneck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Heim war Nicole Groppler Nummer 165. Eingesperrt wegen der „Gefahr sozialer Verwahrlosung“. Ihre Mutter kämpfte um ihre Freiheit. Heute kämpft Nicole um Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte Zschäpe frei kommen, weil man ihr kaum etwas nachweisen kann, wäre das ein weiterer Höhepunkt der Skandalchronik. Doch verwunderlich wäre es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Abschiebehaft ist weniger einschneidend, wenn sie nicht in normalen Gefängnissen vollzogen wird. Ein Piloturteil fordert zumindest getrennte Zellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In "Es ist nicht vorbei" spielt Ulrich Noethen einen ehemaligen Stasi-Arzt. Eine spannende Rolle, findet er. Zum DDR-Experten würde er dadurch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein Mann hat 1993 zwei Männer erschossen. Trotzdem muss er nach 17 Jahren Haft jetzt vielleicht nicht länger in Haft, entschied der Bundesgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 1994 im Gefängnis, jetzt freigesprochen: Ein Doppelmörder war aufgrund seiner Schizophrenie schuldunfähig. Freiheit und Haftentschädigung gibt es dennoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
JUSTIZ Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Doppelmörder wird nach 16 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Das Verfahren muss neu aufgerollt werden. Der Mann gilt als psychisch krank. Kritik am ehemaligen Gutachter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der russische Spätaussiedler Alex W. war ein Verlierer, sein Opfer Marwa El Sherbini eine Gewinnerin. Vor Gericht zeigt er keine Regung. Eine Annäherung an eine unbegreifliche Tat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STRAFVOLLZUG Sächsischer Justizminister verteidigt Informationssperre. Regis-Breitingen galt als modernste deutsche Anstalt. Dort quälten Häftlinge einen Jungen fast zu Tode
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Feuertod des Asylbewerbers geht vor Bundesgerichtshof. Politiker aller Parteien unzufrieden mit der Aufklärung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Mütter mit Kindern sind eine Seltenheit in deutschen Gefängnissen. In der JVA Chemnitz sitzen zurzeit vier Kleinstfamilien ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Stefan Lauter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Pro Asyl kritisiert die Behandlung einer Abschiebegefangenen als „menschenrechtswidrig“. Gefängnisleitung räumt Fesselung ein und erklärt, man habe einen Selbstmord der Frau verhindern wollen: „Mildere Methoden standen nicht zur Verfügung“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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