Die Gruppenverfahren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lange versteckte sich der ruandische Priester Athanase Seromba in Italien. Jetzt steht er vor dem Völkermordtribunal
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Belgisches Gericht verurteilt vier Ruander, darunter zwei Nonnen, für ihre Beteiligung am Völkermord an der Tutsi-Minderheit 1994. Die Nonnen luden die Mörder ins Kloster ein und trugen ihnen das Benzin, mit dem die Opfer angezündet wurden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Arusha läuft vor dem UN-Tribunal der Prozess gegen drei ruandische Journalisten. Sie sollen für die Massaker an den Tutsi mitverantwortlich sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Ruander Augustin Misago ist der erste katholische Bischof, der wegen Völkermordes vor Gericht stand. Gestern wurde er freigesprochen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aus formalen Gründen entließen die Richter in Den Haag einen der bekanntesten Hutu-Extremisten. Deshalb verweigert jetzt die Regierung in Kigali den Ermittlern vor Ort die Zusammenarbeit ■ Aus Arusha Peter Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Zeugen werfen Bischof Augustin Misago vor, während des Völkermords von 1994 in Ruanda Tutsi in den Tod geschickt zu haben. Heute wird er vom Vatikan unterstützt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Während des Völkermordes verringerte Präfekt Kayishema Ruandas Tutsi-Bevölkerung um eine Viertelmillion. Vor Gericht fühlte er sich unschuldig. Jetzt ist er verurteilt.
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Ressort: Aktuelles
Der Ministerpräsident Ruandas während des Völkermordes, Jean Kambanda, erhält trotz seines Schuldeingeständnisses vom Ruanda-Tribunal der UNO die Höchststrafe und soll nun als Kronzeuge dienen ■ Aus Arusha Peter Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Der frühere ruandische Bürgermeister Jean-Paul Akayesu wurde im tansanischen Arusha für schuldig befunden
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Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Ruanda-Tribunal in Arusha versucht mit geringen Mitteln und unzureichender juristischer Handhabe, den Verantwortlichen für den Genozid den Prozeß zu machen. Die Schwierigkeiten sind größer als die Möglichkeiten ■ Aus Arusha Peter Böhm
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Ressort: Reportage
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Froduald Karamira war 1994 ein Planer des ruandischen Völkermords. Nun droht ihm die Todesstrafe. Er hält sich für unschuldig, hofft aber, daß sein Tod zur Versöhnung beiträgt ■ Aus Kigali Andrea König
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit einigen Wochen läuft vor dem UN-Tribunal zum Völkermord in Ruanda der erste Prozeß. Das verschlafene Gericht in der ostafrikanischen Savanne hat noch viel zu tun, wenn es den Genozid gebührend ahnden will ■ Aus Arusha Andrea König
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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