Wie spricht man vor einem deutschen Gericht über den Völkermord in Ruanda? Ein Besuch beim Prozess gegen den Exbürgermeister Onesphore Rwabukombe.
ca. 220 Zeilen / 6573 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Verwirrung zum Auftakt des ersten deutschen Völkermord-Prozesses: Die Verteidigung von Onesphore Rwabukombe beschuldigt das BKA der Verwechslung.
ca. 81 Zeilen / 2422 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ruandas Hutu-Oppositionsführerin muss im Gefängnis bleiben, während gegen sie wegen Terrorismus ermittelt wird. Sie soll mit der Hutu-Miliz FDLR zusammengearbeitet haben
ca. 98 Zeilen / 2924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ca. 72 Zeilen / 2054 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ephrem Nkezabera, Exdirektor der ruandischen Bank BCR, gab vor Gericht zu, dass er die Mordmilizen in Ruanda 1994 finanzierte. Denen sah er champagnertrinkend beim Morden zu.
ca. 86 Zeilen / 2575 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
RUANDA Proteste gegen Freilassung des prominenten Angeklagten Zigiranyirazo durch UN-Gerichtshof
ca. 42 Zeilen / 1307 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 92 Zeilen / 2550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor dem Ruanda-Völkermordtribunal der UNO endet der Prozess gegen vier der höchsten Militärs während des Genozids mit drei Schuldsprüchen und einem Freispruch. 2002 begonnen, hatte grundsätzlicher Streit das Verfahren in die Länge gezogen
ca. 154 Zeilen / 4739 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 92 Zeilen / 2671 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erstmals findet ein Verfahren des UN-Ruanda-Tribunals im Ausland statt – in Norwegen
ca. 83 Zeilen / 2523 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
2.000 Menschen, die in Ruanda vor Dorftribunalen zur Aufklärung des Völkermords von 1994 aussagen sollten, sind stattdessen ins Nachbarland Burundi gegangen. Die dortigen Behörden und das UN-Flüchtlingshilfswerk leisten ihnen Hilfe
ca. 101 Zeilen / 3179 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 268 Zeilen / 7912 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
UN-Tribunal, das den Völkermord an Ruandas Tutsi aufarbeitet, gerät unter den Druck von Sympathisanten der früheren Hutu-Machthaber: Auch die heutige Tutsi-Regierung soll auf die Anklagebank. An vorderster Front: ein Belgier
ca. 151 Zeilen / 4684 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 265 Zeilen / 9375 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das UN-Ruanda-Tribunal in Arusha verurteilt drei hochrangige ruandische Medienführer, die die Aufhetzung der Hutu gegen die Tutsi vor und während des Völkermordes von 1994 zu verantworten hatten. „Eine Maschine des Krieges und des Genozids“
ca. 137 Zeilen / 4228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 56 Zeilen / 2568 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 36 Zeilen / 1041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 46 Zeilen / 2128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Ruanda haben die „Gacaca“-Völkermordprozesse begonnen, auf denen Verdächtige vor Versammlungen ihrer Heimatdörfer gestellt werden. Acht Jahre nach dem organisierten Genozid an 800.000 Menschen sind die Ängste auf allen Seiten noch frisch
ca. 201 Zeilen / 6174 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 251 Zeilen / 8365 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.