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taz zahl ich

Ein Senator sieht rot

Auf einen Journalisten, der in der Antifa-Szene recherchierte, setzte Eckart Werthebach (CDU) trotz Zeugnisverweigerungsrecht den Staatsschutz an
Von PLUTONIA PLARRE

14.4.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

deutschland, geh mir aus der sonne!

PETER KESSEN über seine Antifa-Recherchen

Parteiübergreifende Paranoia
Von PETER KESSEN

14.4.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

Revolutionär Nummer fünf

Generalbundesanwalt Kay Nehm hat jetzt auch gegen den im Frankfurter Opec-Prozess kürzlich freigesprochenen Rudolf Schindler Anklage im Berliner RZ-Prozess erhoben

21.2.2001

Berlin,  S. 21

die stimme der kritik

Betr.: Ich bekenne (1)

Rupert Scholz und die barbusige Dame
Von FRANK-HERMANN PIEPER

20.2.2001

Meinung und Diskussion,  S. 12

Verein ohne Mahler

Berliner Strafverteidiger schließen den Anwalt der NPD wegen „grundgesetzwidriger Forderungen“ aus
Von B. BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

22.1.2001

Inland,  S. 06

Juristischer Stil

Buchtipp: Der Geschädigte liegt dem Vorgang bei
Von ALO

13.1.2001

recht,  S. 26

Mahler ausgrenzen

Die Vereinigung der Strafverteidiger will den zur NPD abgewanderten Anwalt Horst Mahler ausschließen
Von B. BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

8.1.2001

Berlin Aktuell,  S. 19

Wo nichts ist, da kann nichts werden

Weil sich Anwalt Hans-Ekkehard Plöger von zwei Kollegen im La-Belle-Verfahren beleidigt fühlte, hat er ein einzigartiges Verfahren gegen die beiden angestrengt. Die Beleidigung: Plöger habe nichts im Kopf, und das ließe sich sogar beweisen
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

23.12.2000

Berlin Aktuell,  S.

Gysi wird Medienanwalt

20.11.2000

Berlin Aktuell,  S. 20

Gutachten für mehr Menschlichkeit

Der Professor für Gerichtspsychiatrie Wilfried Rasch ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Der langjährige Leiter des forensischen Instituts der FU hat dazu beigetragen, dass die Rechtssprechung in Sachen Schuldfähigkeit humaner geworden ist
Von PLUTONIA PLARRE

20.10.2000

Berlin,  S. 20

Herr Heise macht nur Marschmusik

Der Verleger rechter Musik verklagt die taz: Er habe mit der gewalttätigen „Blood & Honour“ nichts zu tun. Die taz behauptet das Gegenteil
Von HEIDE PLATEN

10.10.2000

Inland,  S. 6

Mordmotiv: „Assis klatschen“

Ende Mai töteten vier rechte Jugendliche einen Sozialhilfeempfänger in seiner Wohnung in Pankow. Doch die Staatsanwaltschaft hielt Erkenntnisse über den rechtsradikalen Hintergrund der Tat zurück
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

29.8.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

rechter mord

Versehen oder Vertuschung?

Von UWE RADA

29.8.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

Theater im Gericht

Richter führen Drama über zivilen Ungehorsam auf. Der Anlass: Morgige Berufungsverhandlung vor dem Landgericht wegen Desertionsaufruf
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

6.7.2000

Berlin,  S. 27

Von der Polizei zur Justiz

Ein Beamter aus der Innenverwaltung soll künftig Richter berufen. Die Stelle wird ohne Ausschreibung besetzt
Von TAZ

1.7.2000

Berlin Aktuell,  S. 22

Pleitealarm beim EA

Ein halbes Jahr vor seinem 20. Geburtstag steht der Ermittlungsausschuss vor dem finanziellen Aus. Neue Demonstrationsopfer können nicht mehr betreut werden, wenn nicht bald Spenden fließen
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

15.6.2000

Berlin Aktuell,  S. 20

Diepgen setzt sich durch

Im Rechtsausschuss rechtfertigt Diepgen die Wiedereinführung der politischen Abteilung der Staatsanwaltschaft. SPD, Opposition und der Ex-CDU-Abgeordnete Wruck schäumen
Von PLUTONIA PLARRE

12.5.2000

Berlin Aktuell,  S. 20

Abgenutzte Rituale wie im Gefängnisalltag

Beckett im Knast: Am Mittwochabend veranstaltete das Gefangenen-Ensemble „AufBruch“ im Rahmen des „Knastfestivals“ in der JVA Tegel eine öffentliche Probe des „Endspiels“. Das Stück richtet sich nicht nur an Inhaftierte, sondern auch an ein breites Publikum
Von KIRSTEN KÜPPERS

12.5.2000

Berlin,  S. 23

p-staatsanwaltschaft

„Nur eine organisatorische Maßnahme“

10.5.2000

Berlin Aktuell,  S. 19

SPD in Kampfeslaune

Diepgens Entscheidung, die politische Abteilung der Staatsanwaltschaft wieder zu beleben, wird von der SPD als „Kriegserklärung“ empfunden. Der Koalition steht ein richtiger Streit ins Haus
Von UWE RADA

6.5.2000

Berlin Aktuell,  S. 25