Schwer zu ertragende Gleichzeitigkeit: Das Gedenken in Hanau war stark eingeschränkt. Direkt nebenan herrschte aber dichtes Markttreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Polizei störte in Hamburg das Gedenken an den Anschlag von Hanau. Die Demo durfte nicht loslaufen. Erst später wurde eine Kundgebung erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Im Prozess zum Mord an Walter Lübcke beantwortet der Angeklagte Fragen der Familie des Opfers – und belastet einen Mitangeklagten weiter schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angehörige und Unterstützer*innen erklären, warum sie am 22. August in Gedenken an den Anschlag und für politische Konsequenzen auf die Straße gehen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sechs Monate nach dem rassistischen Mord an neun Menschen fordert der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) raschere Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein halbes Jahr nach dem rassistischen Mordanschlag in Hanau versichert Oberbürgermeister Claus Kaminsky, die Stadt werde „das Gedenken nicht einstellen und nicht verdrängen“. Angehörige der Opfer und Unterstützer*innen erklären, warum sie am Samstag in Hanau demonstrieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Knapp sechs Monate nach dem rassistischen Anschlag von Hanau fordert ein CDU-Politiker, wieder zur Normalität zurückzukehren. Was für ein Hohn!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Männerfreundschaften, Schießübungen und Waffenkäufe: Der mutmaßliche Täter im Mordfall Lübcke hat am Freitag den Weg zur Tat geschildert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Prozess um den Lübcke-Mord schildert dessen Sohn am Dienstag den tiefen Schmerz der Familie. Indes entpflichtet das Gericht einen Verteidiger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Informierte LKA das Innenministerium schon im März über „NSU 2.0“?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Prozess wurde am Dienstag das zweite Geständnis des Angeklagten verhandelt. Darin belastet er einen Mitstreiter. Überzeugend ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Interesse am Lübcke-Prozess ist groß, doch wegen Corona wurden nur 19 JournalistInnen in den Verhandlungssaal gelassen. Das ist keine Lappalie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Lübcke-Prozess wurde das Geständnis-Video des Angeklagten gezeigt. Er räumte die Tat dort ein – widerrief die Aussage später aber.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Richter im Lübcke-Prozess appellierte an die Angeklagten, auszusagen. Dafür wird er nun von den Verteidigern attackiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Frankfurt hat der Prozess zum Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke begonnen. Die Angeklagten schweigen, ihre Anwälte attackieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor gut einem Jahr wurde CDU-Politiker Walter Lübcke ermordet, am Dienstag beginnt der Prozess. Der Versuch einer Rekonstruktion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der hessische Landtag will die Rolle der Sicherheitsbehörden bei dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten aufklären. Derweil wird eine weitere Panne beim Verfassungsschutz bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der von Nazis ermordete Walter Lübcke bleibt ein Vorbild – vor allem, wenn man an die Beamten denkt, die im Kampf gegen rechts versagt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Erinnerung an den Terroranschlag in Hanau rufen migrantische Selbstorganisationen für Freitag zum „Tag des Zorns“ auf. Rechte Angriffe dauern an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenige Wochen nach dem Anschlag in Hanau stellt sich eine Frage, die zynisch ist: War der Täter Rechtsextremist?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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