Nach dem Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke wird ein Rechtsextremer zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch der zweite wegen Beihilfe Angeklagte kommt ungestraft davon. Und ein Messerangriff bleibt ungesühnt. Wie das Gericht seine Entscheidung begründete3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Hauptangeklagte Stephan E. wird zu lebenslanger Haft verurteilt, ein Mitangeklagter freigesprochen. Für die Hinterbliebenen ist es eine Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PolitikerInnen loben die Verurteilung von Stephan E. zu lebenslanger Haft. Viele finden aber, dass es damit nicht getan ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Hauptangeklagte kommt lebenslänglich in Haft. Aber die Antwort auf den rechtsextremen Mord kann nicht allein von der Justiz kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Stachelte er den Attentäter an oder war gar Mittäter? Im Lübcke-Prozess bestreiten die Anwälte des Mitangeklagten die Vorwürfe und fordern Freispruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Monaten kommt Irmgard Braun-Lübcke in den Saal 165. Sie hofft auf ein hartes Urteil gegen die Mörder ihres Mannes – und könnte enttäuscht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Fast 43 Tage saßen die Ehefrau und die Söhne des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke den angeklagten Rechtsextremisten im Gerichtssaal gegenüber. Am Donnerstag soll im Prozess das Urteil fallen. Wird es die Hinterbliebenen bitter enttäuschen?4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Rechtsterrorist ermordet die Shoah-Überlebende 1992 in Frankfurt am Main. Eine Petition will verhindern, dass Zmigrod in Vergessenheit gerät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im Lübcke-Prozess plädieren die Verteidiger auf Totschlag statt Mord – mit kühner Begründung. Für Stephan E. fordern sie einen Strafrabatt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen eines rechtlichen Hinweises des Gerichts bat die Verteidigung um Aufschub – und bekam ihn. Die Plädoyers werden erst in einer Woche gehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Prozess zum Mord an Walter Lübcke rechnet dessen Familie mit dem Staat ab. Die Hinterbliebenen fordern die Höchststrafe für die beiden Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilt Joachim S. zu mehrjähriger Haft. Dessen Bezüge zu rechten Gruppen klammerte es aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In dem Prozess zum Mord an Walter Lübcke hält die Bundesanwaltschaft ihr Plädoyer. Stephan E. sei alleiniger Mörder des CDU-Politikers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
War neben Stephan Ernst noch ein zweiter Täter am Mord von Walter Lübcke beteiligt? Die Aussage von Lübckes Sohn deutet darauf hin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erneut bringt der Tatverdächtige die RichterInnen mit widersprüchlichen Angaben ins Wanken. Ein Urteil ist dieses Jahr nicht mehr zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Stephan E. soll nicht nur Walter Lübcke ermordet, sondern auch einen Geflüchteten niedergestochen haben. Am Donnerstag sagte dieser vor Gericht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Markus H. soll den Hauptangeklagten Stephan E. zum Mord an Walter Lübcke angestachelt haben. Die Richter halten aber die Hinweise für nicht ausreichend.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier empfängt Hinterbliebene des Hanau-Anschlags in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In einem offenen Brief fordert ein Bündnis mehr Hilfe für die Familien der Opfer. Bund und Land reagieren verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zwischen Verständnis und Enttäuschung: Wie die Angehörigen der Opfer von Hanau gedenken – trotz der Absage der Demonstration
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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