Der Mordverdächtige will erneut aussagen – und belastet einen Mitbeschuldigten. Die Ermittler halten aber sein erstes Geständnis für glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft prüft, ob die Mordwaffe im Fall Lübcke von „Combat 18 Pinneberg“ stammt. Zu der Neonazi-Gruppe hatte Stephan E. Verbindungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der erste Prozess im Komplex Franco A. ist gestartet. Ein Freund hat Waffen und Munition für den rechtsradikalen Soldaten gelagert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Hof eines feministischen Projekts wurde Feuer gelegt. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest – den hatte sie schon einmal verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag im hessischen Wächtersbach demonstrieren dort rund 250 Menschen gegen Rassismus. Nicht allen im Ort gefällt das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Deutschland braucht keine neue Blockwart-Mentalität. Nötig ist mehr Bewusstsein dafür, dass keiner nur für sich selbst verantwortlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor dem Anschlag in Wächtersbach hatte der Schütze die Tat in einer Bar angekündigt. Deren Wirt fällt im Netz mit rechten Aussagen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Angriff auf einen Eritreer in Hessen sprechen viele Medien von einem „fremdenfeindlichen Motiv“. Das ist falsch – und schürt Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Etwaige Terrorhelfer von damals sind nicht ermittelt, Spuren in ein rechtes Netzwerk blieben unverfolgt. Jetzt wirft der Fall Lübcke neue Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr fielen die Urteile im NSU-Prozess. Doch bis heute ist vieles ungeklärt. Nach dem Mord an Walter Lübcke bei Kassel stellen Angehörige der Opfer aufs Neue die Frage: Wer half dem rechtsextremen Terrortrio noch und wurde nicht entdeckt?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Fall Lübcke hat eine schwärende Wunde wieder aufgerissen. Rechtsextremisten können auch ein Jahr nach dem Schuldspruch weiter Angst verbreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der festgenommene Stephan Ernst hat sein Geständnis zurückgenommen. Die Ermittlungen gefährdet das nicht, der Bundesgerichtshof hält ihn weiter für „dringend tatverdächtig“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Hart aber fair“ wollte sich dem Thema Rechte Hetze widmen. Doch die meiste Zeit ging für die Relativierungen des AfDlers Uwe Junge drauf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Stephan Ernst soll zur „völkischen Artgemeinschaft“ gehört haben. Hinweise häufen sich, dass der Mord an Lübcke nicht die Tat eines Einzelnen war.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Geständnis im Mordfall Lübcke muss der Kampf gegen Rechtsextremismus endlich Toppriorität bekommen. Doch gerade die Union zögert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Stephan Ernst gesteht: Er habe den CDU-Politiker Lübcke ermordet, er allein. Die Ermittler prüfen dennoch seine Umgebung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Mord an Walter Lübcke gehen in Kassel 2.500 Menschen auf die Straße. Rechter Terror darf nicht mehr verharmlost werden, fordert Ayşe Güleç.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Matthias Quent hält den Mord an Politiker Walter Lübcke für eine Zäsur. Er warnt, dass sich terroristische Strukturen weiterentwickeln könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Schanzenviertel protestieren Hunderte gegen rechte Gewalt. Anlass ist der Mord an Walter Lübcke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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