Diese neun Menschen wurden am 19. Februar in Hanau ermordet. Sie sind Opfer rassistischer Gewalt. Über die politischen Folgen, die Bedeutung der Shishabar als migrantischer Raum und mögliche Motive3–5, 10, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tausende kamen am Donnerstagabend auf den Hermannplatz, um der Opfer von Hanau zu gedenken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Attentäter von Hanau war psychisch krank, sagt die Psychiaterin Nahlah Saimeh. Dennoch habe seine Tat ein klar rechtsextremes Narrativ
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Analyse der Täter ist für die Prävention unabdinglich. Damit der Terror nicht gewinnt, müssen wir aber vor allem die Opfer sichtbar machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Attentäter von Hanau suchte für seine Tat bewusst einen Ort migrantischen Lebens aus. Warum werden Shishabars zum Ziel?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen mehren sich rechtsextreme Anschläge und Drohungen. Nach dem Terror in Hanau üben sich Bremer in Solidarität – allerdings stärker im Viertel als vor der Moschee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Viele haben Angst“, sagt der Hanauer Eren Okcu und fordert echte Solidarität. Viele Statements von Politikern klingen zu sehr nach Routine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland braucht eine Debatte über Rechtsterrorismus. Stattdessen reden Konservative seit Wochen darüber, wie linksextrem Bodo Ramelow sei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kontinuität rechten Terrors werde oft verdrängt, sagt Wissenschaftler Sebastian Wehrhahn. Die Hypothese des Einzeltäters sei politisch falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Steinmeier drücken ihre Solidarität mit den Angehörigen der Opfer aus. Muslimische Verbände fordern mehr Schutz von Minderheiten in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hanau, 19. Februar 2020
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Migrantenverbände äußern nach Hanau scharfe Kritik an Politik und Medien. Der Innensenator lädt zum Sicherheitsgespräch ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Deutschland war nie so freundlich und liberal, wie es gerne glaubt. Im Angesicht des Rechts-Terrors aber wird klar: Alle Bekundungen sind zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Stadt Hanau ist im Schockzustand: Viele BewohnerInnen haben die Opfer des Terroranschlags gekannt. Eindrücke am Tag eins nach der Tat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hanau tötet ein Mann neun Menschen mit Migrationshintergrund. Zuvor verbreitete er Hass. Wo beginnt Terror?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor dem rassistischen Anschlag in Hanau hat es in Hessen andere Vorfälle gegeben: der Lübcke-Mord und eine Drohbriefserie sind nur ein Teil dessen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Berichten zu rechter Gewalt haben Journalist:innen schon vieles falsch gemacht. Einige haben dazugelernt, andere bedienen gefährliche Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Anschlag in Hanau war kein Einzelfall. Die Grünen-Innenpolitikerin Irene Mihalic warnt davor, den Täter als „psychisch krank“ zu verharmlosen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie konnte die Behörden den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke aus den Augen verlieren? Das soll bald ein Untersuchungssausschuss klären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stephan E., verdächtig des Mordes an dem CDU-Politiker Walter Lübcke, wurde laut neuen Recherchen mehrfach bei AfD-Terminen beobachtet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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