Unbekannte versuchen, den Wagen von Serbiens Präsident Tadić zu rammen. Das erinnert an die Ermordung des ehemaligen Premiers Djindjić. Hintergrund ist der Umgang mit Kriegsverbrechern
Milorad Luković, der Hauptverdächtige für den tödlichen Anschlag auf Serbiens Premier Zoran Djindjić, stellt sich in Belgrad den Behörden. Der plötzliche Sinneswandel des Clan-Chefs sorgt in Serbien für Aufregung. Hintergründe des Attentats weiter unklar
Hat das Verhältnis eines mächtigen Mafioso zu einem jungen Mädchen den serbischen Regierungschef Zoran Djindjić am 12. März vorigen Jahres das Leben gekostet?
Der mutmaßliche Mörder von Premierminister Zoran Djindjić wird verhaftet, seine berüchtigte „Einheit für Sondereinsätze“ aufgelöst. Auch die Kirche gerät jetzt in das Visier der Fahnder
Hunderttausende Menschen geben dem ermordeten serbischen Regierungschef in Belgrad das letzte Geleit. Der Trauermarsch ist zugleich eine Demonstration für Demokratie, Reformen und die Annäherung an Europa und gegen den Nationalismus
Nach dem Mord an dem serbischen Regierungschef steuert das Land auf eine tiefe politische Krise zu. Ein Nachfolger für Zoran Djindjić ist derzeit noch nicht in Sicht. Zudem legt der Mord wieder einmal grundsätzliche Schwachstellen des Systems offen
Die Serben trauern auf den Straßen von Belgrad um ihren toten Ministerpräsidenten. Der Mord an Zoran Djindjić stürzt vor allem die serbische Jugend in tiefe Verzweiflung
Attentat auf Zoran Djindjić: Unbekannte erschießen den serbischen Regierungschef vor seinem Regierungssitz. Ausnahmezustand verhängt. Vizeministerpräsident übernimmt Amtsgeschäfte