Beim Tschetschenien-Kongress in Kopenhagen erhebt Tschetscheniens Exilvizepräsident Sakajew in Zusammenhang mit dem Geiseldrama schwere Vorwürfe gegen Moskau
Drei Tage nach dem Ende des Geiseldramas tauchen in Moskau immer mehr Ungereimtheiten und Spekulationen auf. Angaben über die Todesursache der Geiseln widersprechen sich. Schon wittern wieder einige die Chance, die Presse an die Leine zu legen
Die Generalsekretärin der deutschen Sektion von amnesty, Barbara Lochbihler, über Menschenrechte in Russland, Tschetschenien und Erwartungen an die Bundesregierung
Russlands Präsident lehnt nach Moskauer Geiseldrama Verhandlungen mit Tschetschenien kategorisch ab. Behörden verweigern weiter Angaben zum Kampfstoff bei der Befreiungsaktion
Bei der Befreiungsaktion im Moskauer Musicaltheater sterben 117 Geiseln. Todesursache in beinahe allen Fällen ist der eingesetze Kampfstoff. 45 Opfer schweben noch in Lebensgefahr
Im Moskauer Geiseldrama hat sich Russlands Präsident einmal mehr als starker Mann gezeigt. Doch seine Politik der starken Hand schafft mehr Probleme, als sie löst
Moskauer Geiselnehmer stellen Ultimatum: Sofortiger Abzug der russischen Truppen aus Tschetschenien oder Hinrichtung der Gefangenen. Geiseln warnen, das Gebäude zu stürmen
Nach der Erstürmung eines Theaters drohen Geiselnehmer mit Ermordung der rund 500 Geiseln. Ihre Forderung lautet: Abzug der Russen aus Tschetschenien. Bekennervideo bei al-Dschasira