Chaled Meschal von der Hamas spricht mit Ex-Us-Präsident Carter in Damaskus über einen Waffenstillstand, während Hamas-Aktivisten einen Anschlag im Gazastreifen verüben.
Müssig zu streiten, wer zuerst den Waffenstillstand gebrochen hat. Soll er im Nahen Osten funktionieren, müssen Regeln her, was passiert, wenn eine der Seiten ihre Verpflichtungen verletzt.
Nach dem Attentat auf eine Talmudschule in Jerusalem werden in Israel erste Forderungen nach Ende der Friedensgespräche laut. Die Hamas bekennt sich zu der Tat, bei der ein bewaffneter Attentäter 8 überwiegend minderjährige Studenten erschoss
Nach über 110 Opfern unter den Palästinensern zieht sich Israels Armee aus dem Gazastreifen zurück. Jetzt muss sich Israel entscheiden: Hamas-Führer töten und ganze Wohnviertel dem Erdboden gleichmachen – oder Friedensgespräche beginnen
USA und Europäer verhalten sich in dem Konflikt zwischen Israel und Hamas auf skandalöse Weise ignorant. Aushungern und Bombardements lösen Probleme im Nahen Osten nicht.
Mehr als eine unglückliche Wortwahl: Den Palästinensern drohe ein "Holocaust", wenn sie ihren Raketenebschuss fortsetzten, sagt Vize-Minister Matan Vilnai.
Wenn in Gaza palästinensische Kinder massakriert werden, so die Rechnung der Islamisten, werde auch Palästinenserpräsident Abbas nicht länger über Frieden verhandeln können.
Zwischen Merkel und Ehud Olmert herrscht keine Einigung über das Vorgehen gegen den Iran. Die Kanzlerin äußert aber Verständnis für Israels Anti-Hamas-Politik.
Drei Menschen starben beim ersten Selbstmordanschlag in Israel seit einem Jahr. Die Täter sollen nach der Sprengung der Blockade Gazas über Ägypten ins Land gelangt sein.