Seit acht Jahren hat die britische Regierung versucht, einen islamistischen, al-Qaida-nahen Prediger an Jordanien auszuliefern. Am Sonntag ist es gelungen.
Vor einem Jahr ließ Schottland den verurteilten Lockerbie-Attentäter Megrahi frei. Es wurde gesagt, er liege im Sterben. Heute lebt er immer noch. US-Senatoren fordern Untersuchung.
USA-BESUCH Die Freilassung des libyschen Lockerbie-Attentäters belastet die amerikanisch-britischen Beziehungen. Das bekommt David Cameron beim Antrittsbesuch zu spüren
Wegen der Dubai-Affäre weisen die Briten einen israelischen Diplomaten aus, der für den Mossad arbeiten soll. Ein israelisches Killerkommando hatte gefälschte britische Pässe benutzt.
Eine südenglische Firma machte eine Diebstahlsicherung zum Sprengstoffdetektor. Der Irak hat im Jahr 2008 mehr als 19 Millionen Pfund für die Geräte ausgegeben.
Großbritanniens Premier Brown weist Spekulationen über die Freilassung des mutmaßlichen Lockerbie-Attentäters zurück. Doch so entschlossen er sich auch gibt, es bleiben Fragen offen.
Schottland hat den krebskranken Lockerbie-Täter freigelassen. Die Haftverschonung aus humanitären Gründen überdeckt wachsende Zweifel an der Schuld des als Täter verurteilten.
TERRORISMUS Dem Libyer Megrahi, der wegen eines Flugzeuganschlags über Schottland mit 259 Toten lebenslang einsitzt, winkt Haftverschonung aus Gesundheitsgründen
Einer der Glasgow-Attentäter unterhielt Kontakte zu einem Bombenbauer. Die britische Regierung stellt sich indes auf einen langen Anti-Terror-Kampf ein.