Mit Kritik und Fingerspitzengefühl gegenüber China definiert Australiens Premier Rudd die Außenbeziehungen des Landes neu - und stellt beim Fackellauf Pekings Wachtrupp kalt.
Australiens Premier Kevin Rudd sagt "sorry" - die erste offizielle Entschuldigung bei den Aborigines für Zwangsadoption, Vertreibung und Herabsetzung. Doch reichen Worte?
Australische Ureinwohner könnten Touristen die Besteigung des weltberühmten Felsens verbieten. Sie protestieren gegen den Einsatz von Polizisten und Soldaten, mit denen Premierminister John Howard verstärkt gegen Kindesmissbrauch vorgehen will
Zeugen widersprechen der Regierung in Canberra. Die hatte behauptet, Australier seien in Irak nicht an brutalen Verhören von Gefangenen beteiligt gewesen
Die Landesbehindertenbeauftragte Regina Schmidt-Zadel kritisiert den Auftritt des Philosophen Singer an der Düsseldorfer Uni. Er hätte ausgeladen werden müssen
■ Aborigines verklagen die Regierung, weil sie als Kinder ihren Eltern weggenommen wurden. Doch die Regierung will Entschädigungszahlungen an zahlreiche Opfer vermeiden