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Von der Geschichte eingeholt

Kühne+Nagel Ein verlogenes Firmenjubiläum und die taz -Kampagne „4 qm Wahrheit“: Eine Bilanz.
Von Henning Bleyl
Ausgabe vom  3.6.2017,  Seite 31, Aus der taz

Es soll gewippt werden

Ausgabe vom  3.6.2017,  Seite 56, das war's

Neonazis in Braunschweig

Aufmarsch vor KZ-Gedenkstätte

In Braunschweig wollen Neonazis vor einer KZ-Außenlager-Gedenkstätte aufmarschieren. Gegenprotest ist angekündigt. Die Auseinandersetzung hat Tradition
Von Andreas Speit

31.5.2017

Sie trafen sich im Tiergarten

NATIONALSOZIALISMUS Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand hat einen Audiovideoguide entwickelt, mit dem man auf den Spuren der Widerstandsgruppe Rote Kapelle wandeln kann. Unsere Autorin hat ihn ausprobiert
Von Annika Glunz
Ausgabe vom  30.5.2017,  Seite 24, Berlin Kultur

Es wird wieder gewippt

Beschluss Bundestag debattiert am Donnerstag über Einheitsdenkmal. Die Wippe soll wieder her
Ausgabe vom  30.5.2017,  Seite 22, Berlin

heute in hamburg

„Starker Trend zum Erinnern“

Tod Trauerforscher spricht über Gedächtniskultur im Hafen, angeschwemmte Seeleute und Identität
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  26.5.2017,  Seite 29, taz.hamburg
Menschen auf einer Demonstration. Auf dem Transparent steht: Benno Ohnesorg Politischer Mord. Schwarz Weiß

Todesort von Benno Ohnesorg

„Sorry, nie gehört“

Die RAF und die 68er beriefen sich auf ihn – Uwe Timm schrieb ihm ein Buch: Benno Ohnesorg. Ein Besuch an dem Ort, an dem er starb.
Von Annabelle Seubert

1.6.2017

Luftbild vom komplett zerstörten AKW Tschernobyl

Tschernobyl in der taz

Vor der Entwarnung wird gewarnt

Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat.
Von Manfred Kriener

28.5.2017

Umstrittenes Gedenken

Erinnern Hannovers Oberbürgermeister will Halim-Dener-Platz verhindern
Von Andrea Scharpen
Ausgabe vom  22.5.2017,  Seite 25, Nord

Erinnerung konkretisiert sich

mAHNMAl Die bauliche Seite des Gedenkens an den Raub jüdischen Eigentums strebt der Realisierung zu
Von Henning Bleyl
Ausgabe vom  18.5.2017,  Seite 45, taz.bremen

kommentar von Andrea Scharpenüber den Halim-Dener-Platz

Es ist Zeit für einen fetten Gedenkstein

Von Andrea Scharpen
Ausgabe vom  17.5.2017,  Seite 26, Nord
Kurden protestieren mit Transparenten in Hannover

Gedenken an Polizeiopfer in Hannover

Ein Platz für einen Toten

Zwei Jahrzehnte nach tödlichen Polizeischüssen soll ein Platz nach dem 16-jährigen Opfer benannt werden. Der Oberbürgermeister will das stoppen.
Von Andrea Scharpen

16.5.2017

Gedenkort für Sinti und Roma

Die Spur der Steine

In der Hamburger Hafencity wird am Mittwoch der Hannoversche Bahnhof eingeweiht – ein Gedenkort auch für deportierte Sinti und Roma.
Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

Kein Denkmal für Sinti

Opfer, vermischt mit den Tätern

In Zetel bei Wilhelmshaven kämpfen die Nachfahren deportierter Sinti für eine eigene Gedenktafel – bislang vergeblich.
Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

Eine kleine angelegte Wasserfläche vor dem Bundestag

Darf man an Gedenkstätten protestieren?

Wenn Roma gehört werden

NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?
Von Jean-Philipp Baeck

7.5.2017

Porajmos und Abschiebepolitik

Gedenken – und abschieben

In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
Von Jean-Philipp Baeck

6.5.2017

heute in Bremen

Noch längst nicht Geschichte

TAZ.salon Was tun mit den kolonialistischen Hinterlassenschaften? Ein Vorschlag zur Debatte
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  25.4.2017,  Seite 29, taz.bremen

„Kein Missbrauch der Erinnerungskultur“

ERINNERUNG In früheren Konzentrationslagern gedenken Überlebende und Politiker der Befreiung
Ausgabe vom  24.4.2017,  Seite 7, Inland

Gedenkort mitten in der Stadt

Erinnerung Der Gedenkort Hannoverscher Bahnhof in der Hafencity soll an mehr als 8.000 von den Nazis deportierte Juden, Sinti und Roma erinnern
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  19.4.2017,  Seite 29, taz.hamburg
Bunkler Valentin aus der Luft

Naturschutzgebiet mit Nazi-Geschichte

Ein Urwald für den Bunker

Die Valentinwildnis um die NS-Zwangsarbeiter-Gedenkstätte gehört ab sofort dem BUND. Der Wald soll Schutzraum und Gedenkort sein.
Von Gareth Joswig

18.4.2017