Für Niedersachsens Links-Fraktionschef Manfred Sohn haben die Mönche in Tibet den ersten Stein geworfen. Er lobte die DDR, den Fernsehpropagandisten Karl-Eduard von Schnitzler hielt er für unendlich wertvoll
Drei Tage vor der Landtagswahl in Niedersachsen muss Linke-Spitzenkandidat Manfred Sohn sein Verhältnis zur DDR erklären – einst hatte er sie als „friedlicheren Teil Deutschlands“ gepriesen. Meinungsforscher sehen die Partei derweil im Landtag