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Das Gedächtnis der Orte II

Von SCH

11.10.2004

Köln regional,  S. 04

Das Gedächtnis der Orte I

Von SCH

8.10.2004

Köln regional,  S. 04

Gedenken an NS-Opfer

Ein „Stolperstein“ in Nippes erinnert erstmals an die Deportation einer Zeugin Jehovas im Dritten Reich
Von PAB

5.10.2004

Köln aktuell,  S. 01

NS-Verbrechen, Tatort Köln

Sabine Würich zeigt im EL-DE-Haus ihre Fotodokumentation über „Spuren nationalsozialistischer Verbrechen in Köln“. Acht Fotos werden auch direkt an den Tatorten in der Stadt aufgehängt
Von JÜRGEN SCHÖN

29.9.2004

Köln regional,  S. 04

ausstellung

Erinnerung an jüdischen Schulalltag

Von Ruth Helmling

28.9.2004

Köln regional,  S. 04

Schuften für den Erzbischof

Das Erzbistum Paderborn hat recherchieren lassen, wer während des Zweiten Weltkriegs für das Bistum Zwangsarbeit verrichten musste. Bisher wurden von 326 Opfern nur 27 entschädigt
Von KATHARINA HEIMEIER

27.9.2004

Ruhr regional,  S. 04

Arisiert und die Akten geschlossen

Yehuda Levi, auf Einladung des Kölner Jugendclubs Courage und des EL-DE-Hauses mit Ehefrau Riwka zu Besuch in seiner Geburtsstadt, spricht zu Schülern über Judenverfolgung und trifft Edelweißpiraten
Von Christian Gottschalk

18.9.2004

Köln regional,  S. 04

Zwangsarbeit aus Kölner Archiv gelöscht

Ein ehemaliger Zwangsarbeiter aus der Ukraine erzählt von seiner Zeit am Rhein. Solche Erinnerungen sind auch für die Forschung wertvoll. Denn Schriftliches aus der NS-Zeit ist rar. Aus vielen Akten wurde nach Kriegsende Altpapier
Von Susanne Gannott

17.9.2004

Köln aktuell,  S. 01

Tatorte in der ganzen Stadt

19 ehemalige Zwangsarbeiter kommen am Sonntag zu Besuch nach Köln. Doch weil die Stadt sparen muss, steht das seit 1989 laufende Programm auf der Kippe
Von Susanne Gannott

10.9.2004

Köln aktuell,  S. 01

Straßennamen gegen das Vergessen

Heute werden in Kalk am neuen Polizeipräsidium zwei Straßenschilder eingeweiht: Die „Geschwister-Katz-Straße“ soll an die Verfolgung und Ermordung von Kölner Juden erinnern, die „Martha-Mense-Straße“, benannt nach einer Kommunistin, die gegen das Nazi-Regime kämpfte, an den Widerstand
Von Thomas Spolert

2.9.2004

Köln regional,  S. 04

Wiederentdeckung der „Wilden Gesellen“

Mit der „Edelweißpiratentour 2004“ wollen der Humba Efau und sein Vorstand Jan U. Krauthäuser an einen fast vergessenen Aspekt der Kölner Widerstandsgruppe erinnern: ihren engen Bezug zur Wandervogelbewegung
Von Susanne Gannott

30.7.2004

Köln regional,  S. 04

Rückkehr vom anderen Ende der Welt

Mit Deutschland wollten Helmut Heydt und Ellen Bendix nach dem Krieg nichts mehr zu tun haben. Sie gehören zu einer Gruppe ehemaliger jüdischer Kölnerinnen und Kölner, die ihre Heimatstadt besuchen – und sich an die Zeit ihrer Vertreibung erinnern
Von Pascal Beucker

12.7.2004

Köln aktuell,  S. 01

Besuch in der Heimat

15 ehemalige jüdische Bürger suchen nach Spuren ihrer Kölner Vergangenheit – und den Kontakt zur Jugend
Von Susanne Gannott

7.7.2004

Köln aktuell,  S. 01

NS-Statue auf wackligen Füßen

Von NAW

6.7.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

Freie Künstler wollen unbedingt wieder in den Bunker

Ein Hochbunker in Köln-Ehrenfeld soll nach jahrelangem Brachliegen zu einem neuen Zentrum für freie Kunst ausgebaut werden. Bislang laufen Ausstellungen nur mit Sondergenehmigung. Die Bauaufsicht hat noch Bedenken. Die Stadt ist interessiert, will aber möglichst kein Geld ausgeben
Von Jürgen Schön

28.6.2004

Köln aktuell,  S. 01

Souverän und konsequent

Der ehemalige Widerstandskämpfer Heinz Humbach ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Bis zuletzt klärte er über die NS-Vergangenheit auf und warnte vor neuen rechtsextremen Gefahren. Ein Nachrufvon Werner Jung
Von Werner Jung

26.6.2004

Köln regional,  S. 04

Waschräume sind nur scheinbar banal

Eine Kölner Konferenz beschäftigte sich mit der besonderen Situation hilfsbedürftiger NS-Opfer im Alter. In Köln gibt es nicht genug Pflegestellen, die auf die Betroffenen eingehen können. In der Ausbildung kommt das Thema nicht vor
Von Thomas Goebel

24.6.2004

Köln regional,  S. 04

ausstellung

Kunst in der Festung

Von Jürgen Schön

14.6.2004

Köln regional,  S. 04

Straßen sollen nach Nazi-Opfern heißen

lm Kölner Stadtteil Brück wird über neue Straßennamen debattiert. Die Geschichtswerkstatt schlägt als Namensgeber zwei Verfolgte des Faschismus vor, der CDU-nahe Bürgerverein möchte lieber Städtenamen aus dem Sauerland
Von Jürgen SCHÖN

5.6.2004

Köln aktuell,  S. 01

Überfällige Entlarvung einer Kölner Lebenslüge

Bei der „Arisierung“ jüdischen Eigentums während der NS-Zeit ging man in Köln eifriger und rücksichtsloser vor als in anderen Städten. Die Historikerin Britta Bopf zeigt in ihrem gestern im EL-DE-Haus vorgestellten Buch „‘Arisierung‘ in Köln“, dass viele vom staatlich organisierten Raubzug profitierten
Von Ingo Niebel

19.5.2004

Köln regional,  S. 04