Überlebende wollen in Hamburgs U-Bahn für eine Veranstaltung zur Auschwitz-Befreiung werben. Das Unternehmen lehnt ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale erinnert werden soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Handelskammer verlegt Stolpersteine für Nazi-Opfer – und lädt die AfD vom Gedenkakt aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Unter den Nazis wurde Dorothea Buck zwangssterilisiert. Seitdem kämpft sie für eine menschlichere Psychiatrie – auch noch mit 101.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Staatsarchiv Hamburg hat Informationen über NS-Opfer für immer vernichtet. Im Nachhinein würde man „den Fall anders bewerten“, heißt es nun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg wird derzeit heftig gestritten, ob man die Geschichte des einstigen Gestapo-Hauptquartiers neben Kaffeehaustischen erzählen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 1. August 1933 ließ die nationalsozialistische Justiz in Altona bei Hamburg ihre ersten Opfer hinrichten: ein Racheakt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum Wirrwarr um den Hamburger Gedenkort Stadthaus haben Historiker einen offenen Brief verfasst. Und fragen: Was macht ihr da bloß?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gedenken sollte sein an der Hamburger Stadthausbrücke, aber nur, wie’s denn dem neuen Eigentümer gefällt. Aber was, wenn es sich reibt an Investoreninteressen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um eine Buchhändlerin.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Von der Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo die Unterdrückung. Nun sollen dort Geschäfte, ein Hotel und Eigentumswohnungen geplant – und ein Mini-Gedenkort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Während die Behindertenanstalten Hamburg-Alsterdorf längst Stolperschwelle und Gedenkmaterial haben, öffnet sich die Klinik Ochsenzoll erst jetzt.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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