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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Staats- und Universität Bibliothek Hamburg wollte NS-Raubgut zurückgeben – und erhielt stattdessen einen wertvollen Fontane-Band von der Enkelin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Bürgerschaftsantrag fordert einen verpflichtenden Gedenkstättenbesuch für Schüler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Angeklagte im Prozess um Beihilfe zum Mord in 5.230 Fällen rechtfertigte sich am dritten Prozesstag. Er sei nicht freiwillig Wachmann geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg hat der Prozess gegen einen ehemaligen SS-Mann begonnen. Vorwurf: Beihilfe zum Mord in tausenden Fällen. Der Mann soll von 1944 bis 1945 als Wachmann im KZ Stutthof gearbeitet haben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
75 Jahre nach seinen Taten macht das Hamburger Landgericht einem Ex-SS-Wachmann den Prozess. Bruno D. steht ab Donnerstag vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich mit KZ-Überlebenden zum Gespräch getroffen und zeigt sich einsichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Künstlerinnenduo „missing icons“ hat den Wettbewerb zur Gestaltung des Außenbereichs der ehemaligen Hamburger Gestapo-Zentrale gewonnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans-Peter de Lorent war Lehrer, Kommunist und Romanautor. Heute sammelt er Täterprofile von Schulfunktionären im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rechtsradikale Worte gewählt? KZ-Überlebende kritisieren Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) für eine Rede.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Engagement gegen rechts verunglimpft? Pädagog*innen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme kritisieren Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Seit mehr als 30 Jahren erzählt der Historiker Diercks von der NS-Geschichte Hamburgs. Ein Gespräch über authentische Orte – und was noch verschwiegen wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KPD-Mitglied Alfons Pannek war einer der einflussreichsten Mitarbeiter der Hamburger Gestapo. Nun sind neue Quellen zu Panneks Werdegang aufgetaucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan ist bei der Antifa Altona-Ost in Hamburg. Antifaschismus ist für ihn mehr, als die Verbrechen des NS-Regimes aufzuarbeiten. Trotzdem findet er die späten Prozesse gegen die alt gewordenen Täter richtig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Hochbahn wollte die Werbung vom Auschwitz Komitee für eine Gedenkveranstaltung nicht zeigen. Jetzt läuft sie doch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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