PROZESS NS-Verbrecher nach Urteil auf freiem Fuß
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch 66 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind Prozesse gegen Nazi-Verbrecher gerechtfertigt. Angesichts der Monstrosität der Taten sind diese Verfahren niemals zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
John Demjanjuk wurde der tausendfachen Beihilfe zum Mord für schuldig befunden. Trotzdem ist er ein freier Mann, denn er ist zu alt. Das Urteil könnte Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals wird in Deutschland über einen ausländischen Helfer der Nazis geurteilt. Das Verfahren gegen John Demjanjuk war ein Muster an Rechtsstaatlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ERMITTLUNGEN Wenn John Demjanjuk schuldig gesprochen wird, stehen weitere NS-Verfahren an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Verteidiger plädiert im NS-Verfahren wegen Beihilfe zum Mord auf Freispruch: Der Angeklagte sei unschuldig und nie im Vernichtungslager Sobibor gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
War Carl Diem, Organisator der Olympischen Spiele von 1936 und Mitgründer der deutschen Sporthochschule, ein Antisemit? Darüber streiten Historiker und Sportwissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sechs Jahre Haft. Das fordert die Staatsanwaltschaft im Verfahren gegen den mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher John Demjanjuk. Doch das Gericht hat ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Verfahren wegen Beihilfe zum Mord im Vernichtungslager Sobibor setzt die Verteidigung auf Verschleppung durch neue Beweisanträge. Die Plädoyers verzögern sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KARTENSPIEL Seit drei Jahren gibt es das in Hamburg erdachte „Tyrannen-Quartett – die übelsten Dikatoren der Welt“. Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg lancierte die „Nürnberger Abendzeitung“ nun einen Skandal um die Hitler-Spielkarte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Horst Seehofers Besuch in Tschechien ist Ausdruck davon, dass manche Gesten der Versöhnung ihre Zeit brauchen. Er zeigt aber auch, wie viel sich in beiden Ländern geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Künstlerin Michaela Melián beschreitet in München neue Wege in der Gedenkkultur. Doch die ehemalige "Hauptstadt der Bewegung" scheint überfordert von ihrer eigenen Courage.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Nürnberger Prozessen widmet sich eine Dauerausstellung im Oberlandesgericht Nürnberg: das "Memorium Nürnberg". Neues verrät sie nicht, wertvoll ist sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NS-PROZESS Historiker: Gefangenenlager war schon befreit, als Angeklagter dort noch eingesessen haben will
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Quelle: taz
Ressort: Inland
PROZESSE In Abwesenheit verurteilt das Regensburger Amtsgericht den Piusbruder-Bischof Richard Williamson wegen Volksverhetzung. Verteidiger: Er wusste nicht, dass das Interview im Internet erscheint
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Quelle: taz
Ressort: Inland
NS-PROZESS Gutachter des Bayerischen Landeskriminalamts bewertet zentrales Beweisstück im Mordverfahren als echt. Verteidiger stellt Befangenheitsantrag
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Quelle: taz
Ressort: Inland
FLICK-ERBE Der Journalist Chris Humbs hat in der Oberpfalz eine Ausstellung über NS-Zwangsarbeit organisiert. Damit löste er heftigen Streit aus – auch in seiner Familie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
NS-VERBRECHEN Zeuge erkennt Angeklagten vom gemeinsamen Dienst im KZ Flossenbürg wieder
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Historiker im Demjanjuk-Prozess bescheinigt SS-Helfern in Vernichtungslagern Beteiligung am Holocaust. Bei Flucht drohte den ausländischen Tatbeteiligten die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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